J
J.-P. Zöllner
Guest
Wir besitzen ein unter Denkmalschutz stehendes Fachwerkhaus, Baujahr ca. 1825, das vor 10 Jahren umfassend in Abstimmung mit dem Denkmalamt saniert wurde. Im Keller mit dem Originalbruchsteinmauerwerk, größtenteils im Erdreich liegend, befindet sich die Küche mit einer Essecke. Nun gibt es erstmals mit der jetzigen Mieterin Ärger wegen Feuchtigkeitsproblemen, da ein Gebäudetrocknungsunternehmen Werte zwischen 130 und 140 Einheiten gemessen hat, normal sei die Hälfte. Bruchstein hat doch einen höheren Feuchtegehalt gegenüber den heutigen modernen Baustoffen. Wer kann uns mitteilen, welcher Wert für im Erdreich liegendes Bruchsteinmauerwerk normal ist? Das im Erdreich befindliche Mauerwerk wurde, soweit zugänglich, seinerzeit isoliert, dieses noch zur Info.