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zwo.achta
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Hallo,
ich habe eine Frage zu einem schon oft diskutierten Thema. Neuaufbau eine Decke von unten. Die alte Deckenverkleidung wurde von unten abgebrochen.(Decke war gestückelt, in Teilen schon lose)
Ist-Zustand:
- Holzbalkendecke 20x15, oberste Geschossdecke zum Kaltboden, darauf Dielung (auf dem Boden diverse Einbauten die sich nur schwer entfernen lassen um die Dielung aufzunehmen), 2 Räume a 20m²
- Die Decke hatte von unten nur eine verputzte Lattung, kein Fehlboden, keine Schüttung, paar Knochen und eine tote Katze
als "Soll" habe ich mir einen Aufbau von unten nach oben überlegt:
- Lehmbauplatte getackert an
- Lattung, direkt auf die Balken geschaubt
- Proclima Intello
- Luftspalt ca 4cm (Traglatten Fehlboden)
- Fehlboden
- Rieselschutzbahn
- Lehmsteine, mit Quarzsand ausgekehrt
- 80mm Steicoflex Holzfaserdämmplatte
- Rieselschutzbahn
- Dielung
Ich habe an einem kleinen Stück mal probiert. Es ist eine ganz schöne Fischelei, aber es geht. Stück Fehlboden einbauen so lang der Arm ist, Rieselschutzbahn einschieben und festtackern, Lehmsteine einschichten, Sand einfüllen und auskehren, die Holzfaserdämmplatten einschieben. Der Rest geht ja dann normal von unten.
Die einfache Möglichkeit wäre:
- Fehlboden einbauen und leer lassen
- von unten Holzfaserplatten ran
- Climafolie und Lattung für die Lehmbauplatten
Dabei die Deckenbeschwerung erstmal weglassen (hatte die Decke ja vorher auch nicht, schwingt halt wie ne Hängebrücke) und ggf. mal bei einer in ein paar Jahren anstehenden Bodenerneuerung nachrüsten. Dann allerdings die Dämmung innen und die Schüttung zur kalten Seite. Gefällt mir irgendwie nicht.
Da diese Aktion bei 2 Räumen ansteht möchte ich mich mal erkundigen ob jemand noch einen alternativen Lösungsvorschlag hat oder sagt: das geht ja gar nich!
Danke
Robert
ich habe eine Frage zu einem schon oft diskutierten Thema. Neuaufbau eine Decke von unten. Die alte Deckenverkleidung wurde von unten abgebrochen.(Decke war gestückelt, in Teilen schon lose)
Ist-Zustand:
- Holzbalkendecke 20x15, oberste Geschossdecke zum Kaltboden, darauf Dielung (auf dem Boden diverse Einbauten die sich nur schwer entfernen lassen um die Dielung aufzunehmen), 2 Räume a 20m²
- Die Decke hatte von unten nur eine verputzte Lattung, kein Fehlboden, keine Schüttung, paar Knochen und eine tote Katze
als "Soll" habe ich mir einen Aufbau von unten nach oben überlegt:
- Lehmbauplatte getackert an
- Lattung, direkt auf die Balken geschaubt
- Proclima Intello
- Luftspalt ca 4cm (Traglatten Fehlboden)
- Fehlboden
- Rieselschutzbahn
- Lehmsteine, mit Quarzsand ausgekehrt
- 80mm Steicoflex Holzfaserdämmplatte
- Rieselschutzbahn
- Dielung
Ich habe an einem kleinen Stück mal probiert. Es ist eine ganz schöne Fischelei, aber es geht. Stück Fehlboden einbauen so lang der Arm ist, Rieselschutzbahn einschieben und festtackern, Lehmsteine einschichten, Sand einfüllen und auskehren, die Holzfaserdämmplatten einschieben. Der Rest geht ja dann normal von unten.
Die einfache Möglichkeit wäre:
- Fehlboden einbauen und leer lassen
- von unten Holzfaserplatten ran
- Climafolie und Lattung für die Lehmbauplatten
Dabei die Deckenbeschwerung erstmal weglassen (hatte die Decke ja vorher auch nicht, schwingt halt wie ne Hängebrücke) und ggf. mal bei einer in ein paar Jahren anstehenden Bodenerneuerung nachrüsten. Dann allerdings die Dämmung innen und die Schüttung zur kalten Seite. Gefällt mir irgendwie nicht.
Da diese Aktion bei 2 Räumen ansteht möchte ich mich mal erkundigen ob jemand noch einen alternativen Lösungsvorschlag hat oder sagt: das geht ja gar nich!
Danke
Robert
