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Britta Clemens
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Hallo Forumsmitglieder !
Ich bin vollkommen neu in dieser Materie und habe überhaupt keine Ahnung. Ich beabsichtige, mir ein Fachwerk- bzw. Bruchsteinhaus zu kaufen. Ich habe schon ein Objekt im Auge, dass ich allerdings noch nicht von innen gesehen habe. Habe eine kurze Baubeschreibung vom Makler bekommen und gestern hier mal rumgestöbert.
Das Haus (aus dem Jahr 1700) besteht aus 70cm bis 80 cm dicken Bruchstein- Außenwänden. Es hat keinen Keller. An der westl. Seite liegt der untere Stock ca. 40 cm im Erdreich.
Beim Stöbern habe ich gesehen, dass viele dieser Häuser gar keine Bodenplatte haben. Der Grundriss des Hauses deutet auch daraufhin, weil sämtlicher Wohnraum im 1.OG liegt.
Da ich die unteren Räume auch als Wohnraum benötige, stellt sich hier mir natürlich die Frage, wie ich das EG trocken bekomme (ich gehe davon aus, dass es feucht sein muß !).
Habe gelesen, dass man das EG auskoffern und eine Bodenplatte gießen könnte. Aber die Antifeuchtigkeitsfolie (ich nenne sie mal laienhaft so !) müßte doch unter die Außenwände, um das Saugen der Außenwände zu verhindern. Wie kriege ich das hin ? Oder gäbe es andere Möglichkeiten, das EG trocken zu legen ? Ist es überhaupt notwendig, oder reguliert sich das selber, so daß ich es trotzdem als Wohnraum ausbauen kann ?
Dann habe ich auch überhaupt keine Ahnung, wie die Rohre und Stromleitungen in einem Bruchsteinhaus verlegt sind. Werden da (wie so üblich !) Schlitze gekloppt oder alles durch den Fußboden geführt ?
Da ich auch gelesen habe, dass man von Rigipswänden im Hausinneren Abstand nehmen sollte wegen eventl. Schimmelbildung, habe ich ja dann nur die nackte, vielleicht gekalkte Wand. Wie werden die Leitungen dann unsichtbar ? (Verputzen geht ja auch nicht gut, weil es die Wände zu verschließt, oder ?)
Ich entschuldige mich schonmal für die blöden Fragen, aber ich bin grade erst dabei, mir das Wissen anzulesen.
LG und vielen DAAAANKKK !
Britta Clemens
Ich bin vollkommen neu in dieser Materie und habe überhaupt keine Ahnung. Ich beabsichtige, mir ein Fachwerk- bzw. Bruchsteinhaus zu kaufen. Ich habe schon ein Objekt im Auge, dass ich allerdings noch nicht von innen gesehen habe. Habe eine kurze Baubeschreibung vom Makler bekommen und gestern hier mal rumgestöbert.
Das Haus (aus dem Jahr 1700) besteht aus 70cm bis 80 cm dicken Bruchstein- Außenwänden. Es hat keinen Keller. An der westl. Seite liegt der untere Stock ca. 40 cm im Erdreich.
Beim Stöbern habe ich gesehen, dass viele dieser Häuser gar keine Bodenplatte haben. Der Grundriss des Hauses deutet auch daraufhin, weil sämtlicher Wohnraum im 1.OG liegt.
Da ich die unteren Räume auch als Wohnraum benötige, stellt sich hier mir natürlich die Frage, wie ich das EG trocken bekomme (ich gehe davon aus, dass es feucht sein muß !).
Habe gelesen, dass man das EG auskoffern und eine Bodenplatte gießen könnte. Aber die Antifeuchtigkeitsfolie (ich nenne sie mal laienhaft so !) müßte doch unter die Außenwände, um das Saugen der Außenwände zu verhindern. Wie kriege ich das hin ? Oder gäbe es andere Möglichkeiten, das EG trocken zu legen ? Ist es überhaupt notwendig, oder reguliert sich das selber, so daß ich es trotzdem als Wohnraum ausbauen kann ?
Dann habe ich auch überhaupt keine Ahnung, wie die Rohre und Stromleitungen in einem Bruchsteinhaus verlegt sind. Werden da (wie so üblich !) Schlitze gekloppt oder alles durch den Fußboden geführt ?
Da ich auch gelesen habe, dass man von Rigipswänden im Hausinneren Abstand nehmen sollte wegen eventl. Schimmelbildung, habe ich ja dann nur die nackte, vielleicht gekalkte Wand. Wie werden die Leitungen dann unsichtbar ? (Verputzen geht ja auch nicht gut, weil es die Wände zu verschließt, oder ?)
Ich entschuldige mich schonmal für die blöden Fragen, aber ich bin grade erst dabei, mir das Wissen anzulesen.
LG und vielen DAAAANKKK !
Britta Clemens