B
Basilino
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Wir haben im Mai ein Bauernhaus gekauft, welches an der Giebelwand unfachgemäss repariert wurde. Infolgedessen hat die Schwelle und Teile des Fachwerks bis zur 1. Etage Schaden genommen. Das Haus stand 5 Jahre lang leer. Letztlich haben sich die Betonmatten und anderes Fremdmaterial gelöst und die Mauer ist nach unten herausgebrochen, in diesem Bereich ist das Haus teilunterkellert. Durch die Stadt wurden Stützen an der Giebelwand angebracht, die weiteres Absacken wohl verhindern sollen. Zudem muss man noch erwähnen, dass sich das Dach - der Dachstuhl - im Lauf der Jahrhunderte, konkret wohl seit es mit Ziegeln gedeckt ist ,komplett nach links geneigt hat.
Wir haben - Auflage des Denkmalschutzes - einen Statiker wegen der Wand zu Rate gezogen. Dieser hat uns leider gar nichts gebracht, da er in 3 Monaten nicht willens oder in der Lage war einen konkreten Plan zu verfassen. Vorletzte Woche nun haben wir beschlossen uns von ihm zu trennen. Letzte Woche nun, - ein Schuft der Böses dabei denkt - bekommen wir einen Brief vom Bauamt in dem behauptet wird das Gebäude wäre nicht standfest, bzw einsturzgefährdet, wir dürften zwar daran arbeiten aber nicht darin wohnen.
Man verlangt von uns ein gesamtstatisches Gutachten, das belegt, dass das Haus standfest ist.
Auf Anraten unseres Statikers begannen wir nach einer Teilentkernung mit dem Wiederaufbau im weniger in Leidenschaft gezogenen Teil des Hauses. Waren am Überlegen das Haus in 2 Bereiche zu teilen, vorläufiger Wohnbereich und auf der anderen Seite die Problemzone bzw die Wand.
Sind ziemlich ratlos, zudem wir Alles aufgegeben haben damit wir aus dem Alltag heraus das Projekt bewältigen.
Mit dem Statiker gab es eine Sonderabsprache.
Einen anderen Statiker, den wir bezahlen können in unserer Region zu bekommen, der uns weiter betreut, ist ziemlich schwierig - Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Am Dienstag rückt das Bauamt mit Führung zum Ortstermin an, und nun ?
Fühlen uns ziemlich vorgeführt und suchen nun Hilfe bei Gleichgesinnten die sicherlich mehr Erfahrungen haben.
Ach ja, man könnte uns als Neulinge bezeichnen, die als Basis GMV (gesunden Menschenverstand) haben
Wir haben - Auflage des Denkmalschutzes - einen Statiker wegen der Wand zu Rate gezogen. Dieser hat uns leider gar nichts gebracht, da er in 3 Monaten nicht willens oder in der Lage war einen konkreten Plan zu verfassen. Vorletzte Woche nun haben wir beschlossen uns von ihm zu trennen. Letzte Woche nun, - ein Schuft der Böses dabei denkt - bekommen wir einen Brief vom Bauamt in dem behauptet wird das Gebäude wäre nicht standfest, bzw einsturzgefährdet, wir dürften zwar daran arbeiten aber nicht darin wohnen.
Man verlangt von uns ein gesamtstatisches Gutachten, das belegt, dass das Haus standfest ist.
Auf Anraten unseres Statikers begannen wir nach einer Teilentkernung mit dem Wiederaufbau im weniger in Leidenschaft gezogenen Teil des Hauses. Waren am Überlegen das Haus in 2 Bereiche zu teilen, vorläufiger Wohnbereich und auf der anderen Seite die Problemzone bzw die Wand.
Sind ziemlich ratlos, zudem wir Alles aufgegeben haben damit wir aus dem Alltag heraus das Projekt bewältigen.
Mit dem Statiker gab es eine Sonderabsprache.
Einen anderen Statiker, den wir bezahlen können in unserer Region zu bekommen, der uns weiter betreut, ist ziemlich schwierig - Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Am Dienstag rückt das Bauamt mit Führung zum Ortstermin an, und nun ?
Fühlen uns ziemlich vorgeführt und suchen nun Hilfe bei Gleichgesinnten die sicherlich mehr Erfahrungen haben.
Ach ja, man könnte uns als Neulinge bezeichnen, die als Basis GMV (gesunden Menschenverstand) haben