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firlefranz
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Hallo zusammen,
unser kleiner Bauernhof wurde vor dem Kauf von den Voreigentümern innen schön ausgebaut. Die Überbleibsel des Ausbaus liegen im Garten (Hausseite Wohnzimmer/Küche) und sollten für die Terrasse genutzt werden. Die Tür zur Terrasse aus Küche und Wohnzimmer befinden sich jeweils etwa 1,50m über dem Boden des Gartens. Die Terrasse müsste also entsprechend hoch gesetzt werden. Da bei einem solchen Ausbau jede Menge zusammen kommt reden wir hier von geschätzt 50 Kubikmeter Bauschutt (Mischung aus Dachziegel, Steinen, Mörtel, Zement). Der Großteil liegt bereits seit drei Jahren. Von uns sind jetzt im letzten halben Jahr noch ein Bisschen was hinzu gekommen (vornehmlich größere, sehr feste Betonstücke - im Innenhof hatte man das schöne Pflaster an vielen Stellen einfach überbetoniert, was wir zurück gebaut haben).
Ich hatte bereits einige Leute hier, die wohl vom Bau Ahnung haben und die einhellige Meinung war immer, dass der Haufen weg müsste. Er würde nachrutschen und die neue Terrasse zum Albtraum machen.
So ganz sicher bin ich mir da aber eben nicht. Daher interessiert mich eure Meinung. Mein Gedankenspiel geht momentan in die Richtung, den Haufen entsprechend in Form zu bringen und nach dem Verdichten und einer zusätzlichen Schicht aus Kies ein Holzgerüst drauf zu bauen (10er Balken mit Querlattung) und darauf eine Holzterrasse zu errichten. Sollte hier wirklich punktuell etwas absacken hat man doch eine in sich relativ steife Konstruktion, die das sicher abfangen könnte, oder ist das zu einfach gedacht? Alternativ könnte man noch eine Stahlkonstruktion bauen lassen und darauf dann wieder eine Holzkonstruktion setzen.
Was sagt ihr dazu? Ein weiterer Grund auf den Schutt zu setzen (neben der Ersparnis der Entsorgung), unser Nachbar erzählte uns, dass darunter wohl eine alte Klärgrube sitzt. Wo konnte er nicht genau sagen und ob diese zugeschüttet ist oder nicht wissen wir nicht.
Viele Grüße
Cornelius
unser kleiner Bauernhof wurde vor dem Kauf von den Voreigentümern innen schön ausgebaut. Die Überbleibsel des Ausbaus liegen im Garten (Hausseite Wohnzimmer/Küche) und sollten für die Terrasse genutzt werden. Die Tür zur Terrasse aus Küche und Wohnzimmer befinden sich jeweils etwa 1,50m über dem Boden des Gartens. Die Terrasse müsste also entsprechend hoch gesetzt werden. Da bei einem solchen Ausbau jede Menge zusammen kommt reden wir hier von geschätzt 50 Kubikmeter Bauschutt (Mischung aus Dachziegel, Steinen, Mörtel, Zement). Der Großteil liegt bereits seit drei Jahren. Von uns sind jetzt im letzten halben Jahr noch ein Bisschen was hinzu gekommen (vornehmlich größere, sehr feste Betonstücke - im Innenhof hatte man das schöne Pflaster an vielen Stellen einfach überbetoniert, was wir zurück gebaut haben).
Ich hatte bereits einige Leute hier, die wohl vom Bau Ahnung haben und die einhellige Meinung war immer, dass der Haufen weg müsste. Er würde nachrutschen und die neue Terrasse zum Albtraum machen.
So ganz sicher bin ich mir da aber eben nicht. Daher interessiert mich eure Meinung. Mein Gedankenspiel geht momentan in die Richtung, den Haufen entsprechend in Form zu bringen und nach dem Verdichten und einer zusätzlichen Schicht aus Kies ein Holzgerüst drauf zu bauen (10er Balken mit Querlattung) und darauf eine Holzterrasse zu errichten. Sollte hier wirklich punktuell etwas absacken hat man doch eine in sich relativ steife Konstruktion, die das sicher abfangen könnte, oder ist das zu einfach gedacht? Alternativ könnte man noch eine Stahlkonstruktion bauen lassen und darauf dann wieder eine Holzkonstruktion setzen.
Was sagt ihr dazu? Ein weiterer Grund auf den Schutt zu setzen (neben der Ersparnis der Entsorgung), unser Nachbar erzählte uns, dass darunter wohl eine alte Klärgrube sitzt. Wo konnte er nicht genau sagen und ob diese zugeschüttet ist oder nicht wissen wir nicht.
Viele Grüße
Cornelius