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Sepp2
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Hallo,
Ich bin mit einem Neubau in Massivholzbauweise nicht ganz richtig hier - aber ich hab hier bisher immer gerne mitgelesen (Lehmbau etc.) und finde die Lösungen und Beiträge immer recht konstruktiv, authentisch und mag auch gerne Varianten ohne viel überteuerten HokusPokus aus fragwürdigen "Stoffen"...
In einem anderen Forum bin ich bisher nicht wirklich weiter gekommen, daher möchte ich hier nochmal um Rat fragen:
ich bin wieder am überlegen wegen den Aufbau meiner Sichtholzbalkendecke im EFH (oben und unten ein und die selbe Wohneinheit) von oben nach unten:
- Massivholzdiele n+F verschraubt auf Traglatten ca. 80x30-35 mm
- 40mm Holzfaserplatten bzw. o.g. Latten
- "Masse"
- Rauhspund + Sichtschalung jeweils N+F (insgesamt knapp 5 cm)
- Holzbalken
Beim Thema Masse war gebundener Splitt angedacht (Bindemittel eines bekannten Herstellers mit 3 schwarzen Buchstaben auf gelbem Grund, da der Estrichleger den Latexbinder aufgrund der Geruchsentwicklung nicht verarbeiten möchte...)
Nun bekam ich unterschiedliche Aussagen zwecks Trennlage zur Sichtschalung bzgl. Wasserflecken:
a: PE-Folie (wäre ja quasi eine Dampfsperre) - hier hätte ich zu einer Art Milchtütenpapier tendiert (robust+faltenfrei und begehbar zwecks Installationsarbeiten)
b: Diffusionsoffene Trennlage
was muss hier wohin diffundieren können?
Loser Splitt/Schüttung in den Kartonwaben kannte ich bereits, die Waben finde ich aber für eine größere Fläche zu kostenintensiv.
Nun bin ich auf "losen Splitt im Lattenraster" gestoßen. Das wäre mir eigentlich sympatischer als irgendwelche Polymere - allerdings finde ich dazu kaum Informationen wie die Details (Latten auf Rohdecke verschrauben, Abstände der Kammern etc.) auszuführen sind bzw. irgendwelche Nachteile dieser Methode.
Kann mit hier jmd. weiterhelfen?
was ich mir dazu noch überlegt habe:
- Splitt feuergetrocknet
- verdichten mit Bohrhammer und OSB-Platte
- kein Rieselschutz aufgrund der Doppelten N+F - Geschichte
Danke schonmal...
Ich bin mit einem Neubau in Massivholzbauweise nicht ganz richtig hier - aber ich hab hier bisher immer gerne mitgelesen (Lehmbau etc.) und finde die Lösungen und Beiträge immer recht konstruktiv, authentisch und mag auch gerne Varianten ohne viel überteuerten HokusPokus aus fragwürdigen "Stoffen"...
In einem anderen Forum bin ich bisher nicht wirklich weiter gekommen, daher möchte ich hier nochmal um Rat fragen:
ich bin wieder am überlegen wegen den Aufbau meiner Sichtholzbalkendecke im EFH (oben und unten ein und die selbe Wohneinheit) von oben nach unten:
- Massivholzdiele n+F verschraubt auf Traglatten ca. 80x30-35 mm
- 40mm Holzfaserplatten bzw. o.g. Latten
- "Masse"
- Rauhspund + Sichtschalung jeweils N+F (insgesamt knapp 5 cm)
- Holzbalken
Beim Thema Masse war gebundener Splitt angedacht (Bindemittel eines bekannten Herstellers mit 3 schwarzen Buchstaben auf gelbem Grund, da der Estrichleger den Latexbinder aufgrund der Geruchsentwicklung nicht verarbeiten möchte...)
Nun bekam ich unterschiedliche Aussagen zwecks Trennlage zur Sichtschalung bzgl. Wasserflecken:
a: PE-Folie (wäre ja quasi eine Dampfsperre) - hier hätte ich zu einer Art Milchtütenpapier tendiert (robust+faltenfrei und begehbar zwecks Installationsarbeiten)
b: Diffusionsoffene Trennlage
was muss hier wohin diffundieren können?
Loser Splitt/Schüttung in den Kartonwaben kannte ich bereits, die Waben finde ich aber für eine größere Fläche zu kostenintensiv.
Nun bin ich auf "losen Splitt im Lattenraster" gestoßen. Das wäre mir eigentlich sympatischer als irgendwelche Polymere - allerdings finde ich dazu kaum Informationen wie die Details (Latten auf Rohdecke verschrauben, Abstände der Kammern etc.) auszuführen sind bzw. irgendwelche Nachteile dieser Methode.
Kann mit hier jmd. weiterhelfen?
was ich mir dazu noch überlegt habe:
- Splitt feuergetrocknet
- verdichten mit Bohrhammer und OSB-Platte
- kein Rieselschutz aufgrund der Doppelten N+F - Geschichte
Danke schonmal...