Wohnung in Haus von 1906 renovieren / sanieren - ganz viele Fragen (Kalkputz, Silikatfarben, Dielenboden...)

Diskutiere Wohnung in Haus von 1906 renovieren / sanieren - ganz viele Fragen (Kalkputz, Silikatfarben, Dielenboden...) im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Nachdem ich bei meiner letzten Renovierungs-Aktion hier ganz tolle Tips bekommen habe, versuche ich es dieses Mal einfach wieder. Diesmal geht...
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M. Winter

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TeppichSpanplattenhoffentlich_I3270_2012429201339.jpgNachdem ich bei meiner letzten Renovierungs-Aktion hier ganz tolle Tips bekommen habe, versuche ich es dieses Mal einfach wieder.

Diesmal geht es um eine Wohnung in einem Haus aus dem Jahr 1906, wieder in Berlin, nur anderer Bezirk.

Wieder ist einiges zu tun und wieder habe ich einige Fragen:

*** Fußböden ***

Es lag ein ganz gruselig-siffiger Teppich, darunter aufgespaxte Spanplatten.

Ich würde am liebsten die Dielen freilegen und abschleifen. Nur - die Spaxschrauben wehren sich standhaft gegen das Herausgeschraubtwerden. Ich habe schon extra einen perfekt passenden Schraubenzieher besorgt, hilft auch nicht wirklich.

Gibt es da irgendwelche Tricks?

Ohne zu wissen, was unter den Spanplatten ist, kann ich überhaupt nicht weiterplanen in Sachen Boden...

*** Wände ***

Die Tapete im Wohnzimmer löste sich sowieso schon fast von der Wand, also habe ich etwas nachgeholfen und sie abgezogen. Der Untergrund macht einen ganz passablen Eindruck, allerdings sind viele unverspachtelte Löcher an allen möglichen Ecken.

In den übrigen Räumen werde ich die Tapete auch noch beseitigen, allerdings handelt es sich hier teilweise um relativ frische, direkt auf den Putz geklebte Rauhfaser. Das wird also noch einiges an Arbeit geben...

Da der Mietvertrag ungefähr Taschenbuch-Format hat und etliche Seiten davon über Schimmel-Vermeidung sind (Möbel nur in der Zimmer-Mitte aufstellen und so...) würde ich gerne ganz dünn Kalkputz aufspachteln und darüber mit Silikatfarbe streichen. (Das mit dem dünn Spachteln hat meine Schwester in ihrem Wohnzimmer erfolgreich mit Rotband veranstaltet, nur möchte ich den wegen der Schimmel-Problematik nicht nehmen.)

Im Bad (modernes Fenster...) gibt es bereits eine Schimmelstelle unter dem Waschbecken, aber diese scheint auf einem Wasserschaden zu beruhen. Die Hausverwaltung hat mir zugesagt, dass diese noch vor meinem Einzug fachmännisch beseitigt werden wird.

Aber hier ist natürlich besonders auf Schimmel-Schutz zu achten.

Hierzu folgende Fragen:

* Womit verspachtele ich die vorhandenen Löcher?

* Was mache ich mit Rissen? (Gibt z.B. einen vom Türkwinkel zur Decke.)

* Wie finde ich heraus, ob ich die Wände vorher noch irgendwie grundieren sollte?

* Dass man vorwässern und ca. 1 Woche feucht halten sollte, ist bekannt, ebenso dass man nach dem ersten "Anziehen" filzen sollte. Aber wie merke ich den richtigen Zeitpunkt zum Filzen?

* Womit kann ich die offenen Stellen zwischen Fensterrahmen und Fensterlaibung spachteln, und zwar so dass sich keine Risse bilden?


*** Silikat-Farben ***

* Gibt es Rezepte zum Selber-Rühren? Ich konnte bisher keine finden, nur die Mischung von Kreidezeit. (Gibt es damit Erfahrungen?)

* Mit welchen Pigmenten kann man Silikat-Farben abtönen? Es gibt hier zum Glück einen netten Pigmente-Laden, in den ich es aber seit der Wohnungs-Zusage noch nicht geschafft habe, sonst hätte ich direkt dort nachgefragt.

* Wie sieht es mit der Reproduzierbarkeit der Farben aus? Aufbewahren kann man die fertige Mischung ja wohl nicht mehr als einige Tage. Was ist wenn ich beschließe, dass das angeschraubte Regal an dieser Stelle doch nicht so toll aussieht und etwas verspachteln und überstreichen muß? Darf ich dann die ganze Wand oder gar das ganze Zimmer neu streichen, damit es nicht auffällt?

* Dass man besonders gut abkleben muss und auf Schutzkleidung usw. achten, weil die Farbe stark alkalisch ist, habe ich schon gelesen. Wie bekommt man denn mit Silikatfarben präzise Kanten hin? Hält normales Kantenklebeband oder gibt das auf? (Ordinäres Kreppband wird ja schon von normaler Farbe unterlaufen...)


*** Küchendecke ***

An der Küchendecke klebten unsägliche Styroporplatten, die ich gerade dabei bin zu beseitigen. An einigen Stellen kommt der Kleber mitsamt oberster Putzschicht relativ widerstandslos herunter (die Platten hingen auch schon halb lose herum), an anderen hängen noch Kleberbatzen mit Styropor-Resten.

Unter den Platten kommt eine beige, leicht glänzende Schicht zum Vorschein, die nicht mehr allzu stabil scheint. (Foto folgt.)

* Wie bekomme ich den restlichen Kleber möglichst schnell und nervenschonend ab?

* Wie erziele ich eine glatte und wenig schimmelgefährdete Deckenoberfläche? Normal wäre die Lösung vermutlich Rigips drauf und beispachteln. Aber blüht dann nicht evtl. der Schimmel? (Die Küche hat ebenfalls ein neues Fenster...)


Das war's erst mal mit den Fragen.

Budget: ziemlich begrenzt.

Womanpower: es solte möglichst alles im 1-Frau-Freizeit-Betrieb zu bewerkstelligen sein. Mit handwerklich begabten HelferInnen sieht es schlecht aus im Bekanntenkreis und ich habe schon für den Umzug (Hausrat steht derzeit im Selfstorage) die Leute genügend strapaziert.

Vielen Dank im Voraus für alle sachdienlichen Tips, Tricks & Hinweise!
 
Schrauben

Die PGH Fußbodenbau hat im damaligen Karl-Marx-Stadt /Chemnitz die Schrauben mangels eines Schraubers auch eingeschlagen ! Da wirst Du wohl ein Problem haben !
 
Und dann drehen die sich nicht richtig wenn man sie wieder rausbekommen will?
 
Das ist...

...eine Mietwohnung.

Was Sie hier beschreiben, hat z.B. in Sachen Fußboden nicht ansatzweise etwas mit Mieteraktivitäten zu tun. Ich würde mit dem Vermieter klare Regelungen zur Kostenübernahme treffen; oder gar nicht erst einziehen. Momentan sind Ihre Verluste begrenzbar.

Was passiert z.B., wenn die Dielen unter den (formaldehydbelasteten?) Spanplatten nicht in einem schleifwürdigen Zustand sind?

Was passiert, wenn beim Deckenplattenentfernen dem bröseligen Putz die Lust abhandenkommt, weiter an der Decke rumzuhängen?

Silikat-Rezepte finden sich bei Kremer-Pigmente. Ob sich das selber mischen lohnt? Im übrigen helfen auch Silikatfarben nicht wirklich gegen Schimmel. Wenn eine Wand durch z.B. Kondenswasser feucht wird, schimmelts dort auch.

Grüße

Thomas
 
Ja, das ist eine Mietwohnung.

Und zwar eine solche, die trotz der aktuellen Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt noch bezahlbar ist.

Da ist dann schon eine gewisse Eigenleistung gefordert.

Wenn die Spanplatten nichts Brauchbares freigeben, kommen sie halt wieder drauf. Ich hebe *eine* davon ab und schaue was drunter ist.

Dann muss ich eben irgend einen Plan B entwickeln.

Und wenn der Putz nicht hält an der Küchendecke kommen eben doch Rigips-Platten drauf.

Irgendwas geht immer...


Für Berliner Verhältnisse ist der Zustand der Wohnung übrigens jetzt nicht soooooo ungewöhnlich.

Meine letzte Berliner Wohnung war auch nicht dramatisch harmloser - dafür damals halt noch 15 qm größer, deutlich besser geschnitten, dadurch Wohn- und Schlafzimmer ungefähr doppelt so groß wie in der aktuellen Wohnung und außerdem hatte ich noch eine "Kammer" mit Fenster, die ich als Arbeitszimmer nutzen konnte. Und die Miete war auch noch günstiger.

Aber so etwas ist heute leider nicht mehr zu bekommen und dazwischen lag eine Zeit des Exils in Süddeutschland. (Mit Wohnklo in der Platte, auch nicht wirklich besser...)
 
Mietwohnung

Hallo,
da stimme ich Herrn Böhme zu!
Die von Ihnen genannten Arbeiten sind definitiv nicht Mietersache!
Zunächst hat der Vermieter sich um den ordnungsgemäßen Zustand der Mietsache zu kümmern. Über den Mietvertrag kann er zwar sogenannte Schönheitsreparaturen auf den Mieter abwälzen (sofern die Klausel im Mietvertrag gültig ist und den Mieter nicht unangemessen benachteiligt), aber die genannten Arbeiten gehen wohl etwas darüber hinaus.
Eventuell haben Sie ja mit Ihrem Vermieter eine Vereinbarung getroffen, dass sie diese Arbeiten durchführen und dafür eine vergünstigte Miete zahlen. Aber auch hier wäre ich vorsichtig, denn wenn die Arbeiten nicht fachgerecht ausgeführt werden, dann kann der Vermieter Schadenssersatz fordern. Und wenn der Mietvertrag schon ein halbes Buch ist .....
Und gerade Altbauten bieten so manche (böse?) Überraschung, wenn man beginnt Böden oder Deckenverkleidungen zurückzubauen, da sollte man schon genau wissen was man tut.
Die dann eventuell auftretenden Schäden sind schon im Eigenheim ärgerlich und teuer, aber in einer Mietwohnung?!

Viel Glück

Gruß
Volker
 
Schrauben

Hallo nochmal,

nochwas zu den Schrauben:
Versuchst Du die mit der Hand rauszuschrauben?
Falls ja, besorg Dir einen halbwegs guten Akkuschrauber und einen sehr guten Bit. Damit geht´s besser, wenn die Schraubenköpfe nicht gerad extrem ausgenudelt sind.
Mit einem Schraubenzieher kommst Du da nicht weit.

Gruß
Volker
 
Ja, ich mußte händisch schrauben.

Der Akkuschrauber reißt nicht mehr allzu viel und liegt außerdem irgendwo ganz unten im Selfstorage verbuddelt.

Ich werde es jetzt mal ganz vorsichtig mit Bithalter und Bit in der Bohrmaschine probieren.
 
Wenn Sie...

Miete, Sanierungskosten in Material und Arbeitszeit, Nutzungsausfall der zu sanierenden Räume etc. zusammenzählen, sollte es auch für eine sanierte Wohnung reichen.

Den Fußboden würde ich jedenfalls nicht anfassen. Textil 'raus. 2mm Trittschallbahn verlegen, Laminat oder Fertigparkett nach erfolgreicher Jagd nach einem guten Sonderangebot einbauen, fertig. Vermieter bezahlen lassen.

Grüße

Thomas
 
Die Arbeitszeitrechnung wäre vielleicht realistisch, wenn ich hochbezahlte Freiberuflerin wäre. So aber kostet es mich nur Zeit und die Zeit würde mir sonst auch niemand bezahlen.

Eine sanierte Wohnung gleicher Größe wäre ungefähr doppelt so teuer - während ich die inverstierten Materialkosten in wenigen Monaten wieder drin habe.

Außerdem ist Dielen abschleifen und nachbehandeln günstiger als ein halbwegs ordentliches Laminat.

(Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht unbedingt Fototapete auf Preßspan auf dem Boden haben, wenn ich auch Echtholz haben könnte.)
 
Tatsächlich?

Mit einem Klick habe ich Parkett für 14 EURO brutto gefunden. Das geht sicher noch billiger, und Laminat ist noch 'mal viel preiswerter. Nicht, daß ich letzteres sonderlich mag oder gar verlegen würde. Die Schönheit von Holzböden ist mir schon bewusst.

Wer aber wenig Geld hat, sollte damit haushalten und dazu gehört auch die Risikeninimierung. Wenn Ihr Dielenboden wirklich schleifbar sein sollte (was beim Baudatum ja wahrscheinlich ist, da damals Dielenstärken von 24mm aufwärts üblich waren), so entstehen doch nicht unerhebliche Kosten für Entsorgung, Miete, Schleifmaterial, Öl. Sie sollten aber zusätzlich davon ausgehen, daß breitere Fugen mit Leisten geschlossen werden müssen. Zusätzliche Zeit, weitere Geräte erforderlich.

Sicherlich ist auch in Berlin der Boden (Farbe und Wachs im üblich bunten Mix, Nägel müssen versenkt werden, kleinere Reparaturen am Dielenboden) von einer Firma aus der billigsten Hausmeisterecke nicht unter 24 EUR brutto zu schleifen, und nicht unter 8 EUR mehrfach zu Ölen, zzgl. Abriss, Entsorgung, Ausspanen auf Nachweis.

Geschätzt um 40 EUR brutto, und das wäre der Wert, den Sie realistischerweise ansetzen sollten, weil Sie sonst Ihre Arbeitsleistung dem Vermieter schenken. Vielleicht zieht Sie Ihr nächster Job in 12 Monaten wieder nach Süddeutschland - nehmen Sie die geschliffenen Dielen dann mit?

Nun, wie auch immer. Es gibt halt verschiedene Betrachtungsweisen. Ich bin selbst einerseits Vermieter, andererseits Holzfußbodenspezialist. Mit meinen Mietern würde ich jedenfalls so nicht verfahren.

Gutes Gelingen wünscht

Thomas
 
Beim nächsten Job würde ich nicht wieder komplett nach Süddeutschland ziehen, sondern Wochenend-pendeln. Dauerhaft Provinz bekommt mir einfach nicht gut, das habe ich empirisch ermittelt... ;-)

Daher hoffe ich, auch länger etwas von meinem hoffentlich bald wieder naturhölzernen Boden zu haben.

Darüber, was meine Arbeitsleistung dem Vermieter spart, denke ich erst gar nicht nach.

Ich brauche eine Wohnung, ich möchte mich darin möglichst wohl fühlen und ich habe nur ein begrenztes monatliches Budget.

Ergo muß ich meine Arbeitskraft einbringen. Aber das ist schon in Ordnung, da habe ich kein Problem mit.
 
Zur Putzgeschichte:

Kalkputz wird da nicht das ideale Mittel sein, der bietet sich eher für richtige Löcher an. Zum Glätten sollte man denke ich Kalkglätte nehmen, die kann man wirklich spachteln, ähnlich wie die ewige Gipsspachtelmasse.

Ebenso würde ich mit der Küchendecke vorgehen - Kleberreste notfalls mitsamt Feinputz abstoßen und dann ganze Decke überglätten.

Der Boden... tja. Verschraubte Spanplatten sind was ganz ekelhaftes, aber solange die Köpfe noch zugänglich sind ist die Sache nicht ganz so schlimm. Bei meinem letzten Patienten war der Teppich so verklebt, dass die Schraubenköpfe nicht mehr zu orten waren, geschweige denn die Schlitze zugänglich. Letzten Endes haben wir die Platten mit zwei Kuhfüßen und einem 2m-Stück dreiviertelzölligem Stahlrohr (vor 10 Jahren hier bei der Gasinstallation übergeblieben) beseitigt, das hat die Schrauben durch die Spanplatten gezogen und wir konnten sie dann mit einer Zange drehen. Manche sind leider abgebrochen.

Prinzipiell halte ich eine Bohrmaschine mit Drehzahlregelung für diesen Zweck für durchaus geeignet, würde ich also versuchen. Ich hab letztens einen ganzen Dielenboden mit der Bohrmaschine geschraubt.
 
Kalkglätte?

Ok, dann werde ich versuchen, dass ich die hier irgendwo auftreibe. Bisher hab ich die nur bei Kreidezeit gefunden.

Ich vermute aber zum Verspachteln der Löcher brauche ich trotzdem etwas Anderes?

Die Bohrmaschine hat Drehzahlregelung, ist was halbwegs Brauchbares von Metabo, von meinem Vater geerbt.
 
Meine Erinnerung:

für Putz sollte Luftkalk unproblematisch sein, nur für Farbe ist er wegen der Gefahr des Abkreidens nicht geeignet. Kann aber sein, dass ich da auch nur Sackware und Sumpfkalk verwechsle.

Frage am Rande... Heimwerkerinnen mag es in Berlin viele geben, aber hast du bei deiner letzten Renovierung einiges in de.rec.heimwerken geschrieben? Wenn ja kennen wir uns von dort :)
 
Luftkalk / d.r.h

Danke für die Info!

(Und in Sachen d.r.h bekenne ich mich schuldig... ;o)

Hab diesmal ja auch ein paar Einzelfragen ausgekoppelt, aber mit Thunderbird als Newsreader macht es echt keinen Spass...)
 
Grade

gesehen und mich beteiligt :-D
Thunderbird hab ich kurz ausprobiert, aber irgendwie keine Vorteile gegenüber Google Groups gesehen - bekenne mich schuldig *ggg*

Manche Diskussionen dort lassen mich aber regelmäßig wieder überlegen, ob ich dem ganzen Zirkus nicht den Rücken kehren soll. Aber Leute, die Einbildung mit voller Überzeugung als alleinseligmachende Wahrheit verkaufen und beleidigend werden, wenn sie nicht von allen gehuldigt werden, gibt es wohl fast überall.
 
OT: Usenet

Naja, im Usenet bin ich seit 1993 und ich habe so einiges mit den dort Aktiven erlebt. Von daher will ich dem Ganzen nicht so ganz so komplett den Rücken kehren.

Gutes Filtern und selektives Lesen tut allerdings absolut Not...


Nachtrag: Ah, ok, jetzt habe ich auch die Usenet-Antwort gefunden und zugeordnet... ;o)
 
an die Frager:

Herr Winter: eingschlagene Schrauben dürften zu 50% krumm werden - keine Chance für einen Schrauber !

Das Foto ist nicht deulich genug Kreuz- oder Schlitzschraube ? Bei letzterer wird es bei der Handarbeit bleiben - viel Spaß und hoffentlich keine Sehnenscheidenentzündung :))
 
Thema: Wohnung in Haus von 1906 renovieren / sanieren - ganz viele Fragen (Kalkputz, Silikatfarben, Dielenboden...)

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