Westfa ist 60: vom Flüssiggasanbieter zum Solarunternehmen

Diskutiere Westfa ist 60: vom Flüssiggasanbieter zum Solarunternehmen im Forum Sanierung allgemein im Bereich - In diesem Jahr blickt das Hagener Unternehmen Westfa Flüssiggas und Umwelttechnik GmbH auf eine 60-jährige Geschichte zurück. Westfa hat sich in...
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In
diesem Jahr blickt das Hagener Unternehmen Westfa Flüssiggas und Umwelttechnik
GmbH auf eine 60-jährige Geschichte zurück. Westfa hat sich in dieser Zeit von
einem mittelständischen Anbieter von Flüssiggas zu einem modernen Unternehmen
entwickelt, das vor allem im Bereich der Umwelttechnik Trends erkannt und
genutzt hat. Jetzt bauen die Hagener nach der Erschließung des gesamten
deutschen Marktes ihr Exportgeschäft in Europa aus.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0638-westfa.jpg" vspace="2" alt="Westfa, Solarmarkt, Solarthermie, Solarunternehmen, Photovoltaik, Umwelttechnik, Flüssiggas, Solartechnik">

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Seit der Gründung im Jahr 1946 hat sich das Unternehmen stetig
weiterentwickelt und durch Innovationen am Markt behauptet. Ende der Neunziger
erweiterte Westfa das traditionelle Geschäftsfeld des Vertriebs und der Logistik
von Flüssiggas um den Bereich der Umwelttechnik. Seitdem bietet das Unternehmen
Komplettsysteme für Solarthermie und Photovoltaik. "Diese Diversifikation lag
nahe, da all unsere Produkte aus dem Bereich der Energie stammen und sich somit
hervorragend ergänzen", begründete Geschäftsführer Klaus Stolte die neue
Ausrichtung.



Gute Bilanz im Jubiläumsjahr



Die Aktivitäten auf dem Solarmarkt erwiesen sich als so
erfolgreich, dass Westfa mittlerweile als selbstständiger Systemanbieter im
Bereich Solarthermie tätig ist und sein Vertriebsgebiet auf ganz Deutschland
ausgeweitet hat. Die erfolgreiche Etablierung der Westfa-Produkte zeigt sich
nicht zuletzt an den Umsatzzahlen. Im letzten Jahr wurde ein Gesamtumsatz von 44
Millionen Euro erwirtschaftet, davon alleine 12,4 Millionen durch das
Geschäftsfeld der Umwelttechnik. Somit wurde der Umsatz erneut gesteigert und
eigenen Angaben zufolge ein Marktanteil von 4% im Bereich Solarthermie erreicht.



Ausbau des Exportgeschäftes in ganz Europa



Ein wichtiger Schritt für dieses Jahr ist der Ausbau des
Exportgeschäftes in Europa. Das Unternehmen konzentriert sich dabei in erster
Linie auf Italien, Spanien und Frankreich, da sich diese Länder durch eine
starke staatliche Förderung von Solaranlagen auszeichnen. "Wir werden die
Produkte an den europäischen Markt anpassen und ein Netz persönlicher Kontakte
aufbauen, um den Vertrieb zu stärken", erklärt Produktmanager Bernhard Mertel
die Strategie. "Wir sind stolz auf die 60-jährige Entwicklung unseres
Unternehmens und möchten in den nächsten fünf Jahren zu den zehn größten
Systemanbietern am Markt gehören."



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