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Sebastian343
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Danke für die Antwort
habe bei einem Hersteller für Lehm/Innendämmung nachgefragt und der hat mir eine Holzfaserinnendämmung empfohlen. Aufgrund der Kapillaraktivität wird es nicht zu einer ausreichenden Feuchtigkeit für den Hausschwamm kommen, insbesondere wenn dieser behandelt wurde.
Jetzt habe ich nach den ersten Abbrucharbeiten das nächste Hinderniss entdeckt, Ausblühungen im Sockelbereich der nichtunterkellerten Haushälfte.
Hier sprach der Architekt von einer zwingend notwendigen Horizontalsperre, die eingebracht werden muss und verwies auf eine Verkieselung mittels Injektion.
Nachdem ich ein wenig zu dem Thema recherchiert habe, musste ich feststellen, dass aufsteigende Feuchtigkeit ja eher selten die eigentliche Schadensursache ist.
Hier lassen wir jetzt nochmal einen Fachmann die feuchte und Salzgehalt bestimmen. Kann das wieder ein Punkt sein, der gegen eine Innendämmung/Wandheizung spricht?
Beste Grüße
Sebastian
habe bei einem Hersteller für Lehm/Innendämmung nachgefragt und der hat mir eine Holzfaserinnendämmung empfohlen. Aufgrund der Kapillaraktivität wird es nicht zu einer ausreichenden Feuchtigkeit für den Hausschwamm kommen, insbesondere wenn dieser behandelt wurde.
Jetzt habe ich nach den ersten Abbrucharbeiten das nächste Hinderniss entdeckt, Ausblühungen im Sockelbereich der nichtunterkellerten Haushälfte.
Hier sprach der Architekt von einer zwingend notwendigen Horizontalsperre, die eingebracht werden muss und verwies auf eine Verkieselung mittels Injektion.
Nachdem ich ein wenig zu dem Thema recherchiert habe, musste ich feststellen, dass aufsteigende Feuchtigkeit ja eher selten die eigentliche Schadensursache ist.
Hier lassen wir jetzt nochmal einen Fachmann die feuchte und Salzgehalt bestimmen. Kann das wieder ein Punkt sein, der gegen eine Innendämmung/Wandheizung spricht?
Beste Grüße
Sebastian