J
Janne
- Beiträge
- 1
Hallo Zusammen,
ich besitze ein altes Haus von ca. 1900. Es handelt sich um ein Satteldach mit 120cm Drempel und ca. 16° Dachneigung. Das Dach soll nun saniert werden und der Dachboden ausgebaut werden.
Momentan ist der Aufbau von außen folgender:
- Eternit-Wellplatten
- Traglattung
- mehrer Lagen Bitumenbahnen
- 28mm Schalung (Fichte)
- 120x120mm Sparren.
Die Eternit-Platten, sowie die Bitumenbahnen sollen im Zuge der Sanierung entfernt werden. Auf der dann freigelegten Schalung möchte ich 60x100mm Aufdopplungen aus KVH
aufschrauben. Die Zwischenräume der Aufdopplungen möchte ich mit Steinwolle WLG 035 (100mm Klemmrock/Rockwool) dämmen. Die Dämmung liegt somit auf der Schalung auf. Unter der Schalung möchte ich die Zwischenräume der Sparren mit 120mm Steinwolle dämmen. Der Innenseitige Abschluss bildete eine feuchtevariable Dampfbremse. Außenseitig auf den Aufdopplungen möchte ich eine diffusionsoffene Unterdeckbahn spannen. Es folgt Konterlattung,Traglattung...
Eigentlich ein normaler Aufbau, aber was ist mit der Schalung zwischen den beiden Dämmlagen? Gibt es aus eurer Sicht ein bauphsikalischen Problem, da die Dämmung durch die Schalung "unterbrochen" wird.
Da der Dachstuhl nicht eben ist und ein wenig durchhängt wurde mir von einer klassischen Aufsparrendämmung (harte Dämmplatten) abgeraten, da die Dämmung nicht vollflächig auf der Schalung liegen würde. Daher möchte ich einfach eine klassische Mineralwolle/ Steinwolle verwenden.
Vielen Dank im Voraus für Eure Kommentare
ich besitze ein altes Haus von ca. 1900. Es handelt sich um ein Satteldach mit 120cm Drempel und ca. 16° Dachneigung. Das Dach soll nun saniert werden und der Dachboden ausgebaut werden.
Momentan ist der Aufbau von außen folgender:
- Eternit-Wellplatten
- Traglattung
- mehrer Lagen Bitumenbahnen
- 28mm Schalung (Fichte)
- 120x120mm Sparren.
Die Eternit-Platten, sowie die Bitumenbahnen sollen im Zuge der Sanierung entfernt werden. Auf der dann freigelegten Schalung möchte ich 60x100mm Aufdopplungen aus KVH
aufschrauben. Die Zwischenräume der Aufdopplungen möchte ich mit Steinwolle WLG 035 (100mm Klemmrock/Rockwool) dämmen. Die Dämmung liegt somit auf der Schalung auf. Unter der Schalung möchte ich die Zwischenräume der Sparren mit 120mm Steinwolle dämmen. Der Innenseitige Abschluss bildete eine feuchtevariable Dampfbremse. Außenseitig auf den Aufdopplungen möchte ich eine diffusionsoffene Unterdeckbahn spannen. Es folgt Konterlattung,Traglattung...
Eigentlich ein normaler Aufbau, aber was ist mit der Schalung zwischen den beiden Dämmlagen? Gibt es aus eurer Sicht ein bauphsikalischen Problem, da die Dämmung durch die Schalung "unterbrochen" wird.
Da der Dachstuhl nicht eben ist und ein wenig durchhängt wurde mir von einer klassischen Aufsparrendämmung (harte Dämmplatten) abgeraten, da die Dämmung nicht vollflächig auf der Schalung liegen würde. Daher möchte ich einfach eine klassische Mineralwolle/ Steinwolle verwenden.
Vielen Dank im Voraus für Eure Kommentare