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Fächermann
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Hallo,
der Vorbesitzer unserer Hauses hat uns letztens gesagt, dass er jedes Jahr vorm Winter hinterm Haus einen kleinen Graben gebuddelt hat (ca. eine Spatentiefe), um die hintere Schwelle vor Nässe zu schützen.
Die Schwelle sieht im Innenbereich angegriffen aus. Ein alter Schaden, so meinen die einen - die anderen meinen, die Schwelle wurde so reingelegt, da in der Bauzeit nicht immer reine Kanthölzer genutzt wurden. Allerdings sind alle anderen Schwellen schon Kanthölzer. Auf der Innenseite der Schwelle ist auch ein schwarzer Anstrich, Teer oder Bitumen. Von außen ist die Schwelle leicht feucht. Im Kern ist sie ncoh hart, wir haben reingebohrt. Sie liegt auf Natursteinen (Grauwacke) im Spritzwasserbereich. Der Vorbesitzer hat außen vor der Schwelle Kies ausgelegt und dann den Graben gebuddelt. Sein Plan war es, das Tau- und Spritzwasser vom Kies Richtung Graben abfließen zu lassen.
Außen wird die Schwelle von Asbestschindeln weitgehend verdeckt. Da, wo die Schindeln nicht ganz hinreichen, habe ich erstmal senkrecht Dachschindeln aufgereiht, um die Schwelle zu schützen. An manchen Teilen ist auch ein Putz davor, glaube Zementputz.
Meine Frage: Ist diese Idee mit dem Graben tatsächlich sinnvoll? Hinterm Haus ist es nasser als vorne, weil es Hanglage ist. Die Schwelle ist leicht feucht. Ich möchte sie gerne besser schützen, will aber nicht den Aufwand der Höherlegung. Gibt es da Alternativen? Ist ein Eichenholz, laut Zimmermannsaussage.
Liebe Grüße
der Vorbesitzer unserer Hauses hat uns letztens gesagt, dass er jedes Jahr vorm Winter hinterm Haus einen kleinen Graben gebuddelt hat (ca. eine Spatentiefe), um die hintere Schwelle vor Nässe zu schützen.
Die Schwelle sieht im Innenbereich angegriffen aus. Ein alter Schaden, so meinen die einen - die anderen meinen, die Schwelle wurde so reingelegt, da in der Bauzeit nicht immer reine Kanthölzer genutzt wurden. Allerdings sind alle anderen Schwellen schon Kanthölzer. Auf der Innenseite der Schwelle ist auch ein schwarzer Anstrich, Teer oder Bitumen. Von außen ist die Schwelle leicht feucht. Im Kern ist sie ncoh hart, wir haben reingebohrt. Sie liegt auf Natursteinen (Grauwacke) im Spritzwasserbereich. Der Vorbesitzer hat außen vor der Schwelle Kies ausgelegt und dann den Graben gebuddelt. Sein Plan war es, das Tau- und Spritzwasser vom Kies Richtung Graben abfließen zu lassen.
Außen wird die Schwelle von Asbestschindeln weitgehend verdeckt. Da, wo die Schindeln nicht ganz hinreichen, habe ich erstmal senkrecht Dachschindeln aufgereiht, um die Schwelle zu schützen. An manchen Teilen ist auch ein Putz davor, glaube Zementputz.
Meine Frage: Ist diese Idee mit dem Graben tatsächlich sinnvoll? Hinterm Haus ist es nasser als vorne, weil es Hanglage ist. Die Schwelle ist leicht feucht. Ich möchte sie gerne besser schützen, will aber nicht den Aufwand der Höherlegung. Gibt es da Alternativen? Ist ein Eichenholz, laut Zimmermannsaussage.
Liebe Grüße