Projektbericht: Hellgrüne Schieferfassade für besonderen Wohnungsbau

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Errichtet wurden die Wohnbauten von den Wohnbaugenossenschaften
Freiblick und Zurlinden. Die zwei kompakten Baukörper stehen Platz sparend am
westlichen und nördlichen Rand einer alten Obstwiese. Unter den sechs bis sieben
Wohngeschossen befinden sich zwei weitere Park- und Techniktiefgeschosse. Sie
reichen tief bis zum tragfähigen Grund hinab.



Um den kompakten Bauten ihre Masse zu nehmen, wurden die Zeilen durch einen
seitlichen Versatz jeweils im Grundriss dreigeteilt. Staffelungen der Dachlinie
und Abschrägungen der Kopfseiten verkleinern die Ansichten nochmals. Die
Versprünge in der Tiefe und Höhe lassen die Bauten wie Felsen erscheinen. Dazu
trägt maßgebend auch die Schieferbekleidung der Fassade bei.



Natürlicher Schiefer in Grün<script LANGUAGE="JavaScript">
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Auf rund 10.000 m² wurden hinterlüftete Fassaden aus lindgrünem Schiefer ColorSklent der Sorte CS 47 von Rathscheck Schiefer verbaut. Das nach
ökologischen Gesichtspunkten ausgewählte Material verspricht nicht nur eine
ästhetische Patinierung. Es erfüllt auch die Forderungen der Bauherrschaften an
eine hohe Wertbeständigkeit und Langlebigkeit sowie geringe Unterhaltungskosten.



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Hinter der Schieferfassade in der so genannten Waagerechten Deckung verbergen
sich 18 cm Wärmedämmung aus Glaswolle. Eine Alu-Unterkonstruktion mit
Holz-Traglatten ist die Basis für die geklammerten Schieferplatten im Format 25 x 40 cm.



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