Parkettfußboden bei Altbausanierungen wieder besonders attraktiv

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Drei
von vier Wohnungen sind vor 1980 gebaut worden und weisen als Altbauwohnungen
Sanierungsbedarf auf, zum Beispiel in Bezug auf Decken und Böden. Dabei sollte
man beim Bauen im Bestand besonders darauf achten, die Anforderungen an den
Wohnkomfort mit dem spezifischen Charakter eines Gebäudes oder einer Wohnung in
Einklang zu bringen.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1610.bembe1.jpg" vspace="2" alt="Parkettfußboden, Altbau, Sanierung, Parkett, Altbausanierung, Altbauwohnung, Eiche, Wengé, Räuchereiche, Nussbaum, Merbau, Jatoba, Massivparkett, Mehrschichtprodukte" width="400" height="297">

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Kaum ein Boden fügt sich dabei so natürlich in einen Altbau ein
wie das Parkett, das bis in die 1950er- und 60er-Jahre hinein ganz
selbstverständlich in den Wohnungen der wohlsituierten Bürger auslag. In den
1970ern und 80ern wollte man sich mit Teppichen in modernen und zuweilen gewagten
Mustern vom "Spießbürger" distanzieren, bevor dann zu Beginn der 90er-Jahre ein Laminatboom über die deutschen Wohnzimmer hereinbrach. Inzwischen aber steht der
attraktive und vielseitige Parkettboden insbesondere in Altbauwohnungen wieder
hoch im Kurs.



Massiv oder fertig, schwimmend oder verklebt, ...?



Wenn noch kein Holzboden vorhanden, eignet sich laut Christian
Uhl, Marketingleiter von Bembé Parkett,
Massivparkett für die Altbausanierung ebenso wie Mehrschichtprodukte. In jedem
Fall empfiehlt der Fachmann, Parkett zu verkleben, was der Raumakustik
nachhaltig zugute kommt (vergleiche auch mit "Vollflächig geklebtes Parkett dämpft den Gehschall"
vom 5.3.2003). Die Dicke von Parkett betreffend ergeben sich wiederum einige
Spielräume: Einerseits können mit dicken Dielen und Massivparkett
Bodenunebenheiten gut ausgeglichen werden; andererseits ermöglicht 10 oder gar
8 mm dünnes Parkett den sehr konfliktfreien Austausch von Fliesen oder
Teppich, so dass im Bereich von Türen und Zargen oder angrenzend zu anderen
Bodenbelägen in Nachbarräumen ein sauberer Übergang geschaffen werden kann.





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Bild vergrößern</span>
"Neben den Klassikern wie der Eiche sind derzeit auch dunkle
Hölzer wie engé, Räuchereiche, Nussbaum, Merbau und Jatoba sehr gefragt", so
Uhl. Dabei schlagen Bauherren, die sich für
einen Parkettboden entscheiden, gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Böden aus
Holz sind stets elegant und vermitteln einen Hauch von Exklusivität.
Gleichzeitig wird der Parkettboden dem Wunsch des Renovierers nach natürlichen
Materialien und Baustoffen gerecht. Positiver Nebeneffekt außerdem: Parkett
steigert den Wert einer Immobilie dauerhaft. Denn Parkett gilt als langlebig, hygienisch
sowie umweltfreundlich, und auch hinsichtlich Praktikabilität und
Wirtschaftlichkeit kann es punkten. Kauf- oder Mietpreis lassen sich also auf diese
Weise durchaus höher ansetzen.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Parkettfußboden, Parkett, Altbausanierung, Altbau, Sanierung, Altbauwohnung, Eiche, Eicheparkett, Wengé, Räuchereiche, Nussbaum, Merbau, Jatoba, Massivparkett, Mehrschichtprodukte" width="4" height="4" border="0">




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