C
crebbel
- Beiträge
- 9
Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich weiß, dass es unzählige Threads zu dem Thema Dach dämmen gibt, jedoch denke ich, dass jede Konstellation anders ist, sprich jedes Bauvorhaben sich, wenn auch in kleinen, so doch vielleicht in entscheidenden Punkten unterscheidet. Daher habe ich ein besseres Gefühl, meinen konkreten Fall doch in einem eigenen Thread zu besprechen.
Mein Dach aus dem Jahr 1959 soll neu gedeckt werden. Es gibt einen bereits damals schon ausgebauten Bereich sowie noch nicht ausgebaute Bereiche in dem man von der Innenseite auf die noch vorhandene alte Frankfurter Pfanne sehen kann. Die alte Deckung muss komplett erneuert werden, d.h. auch die Dachkonstruktion ist in diesem Zuge von außen komplett zugängig. Im ausgebauten Bereich befindet sich auf der Innenseite eine verputzte Heraklithplatte, ob ein wenig alte Dämmung vorhanden ist, weiß ich nicht, diese würde ich aber entfernen lassen (sind hier nur ca. 20qm Dachfläche). Nun stellt sich die Frage, welcher neue Aufbau, besonders in Hinblick auf den Dämmstoff, sinnvoll ist. Die Sparrenabmessungen betragen 7/16cm. Folgendes Angebot habe ich vom Dachdecker bekommen: Aufbau nachher von Innnen nach außen im bewohnten Bereich:
verputzte Heraklithplatte
von außen neu eingebrachte Dampfsperre
16cm Mineralwolle als Vollsparrendämmung
diffusionsoffene Unterspannbahn
neue Lattung und Konterlattung
neue Dachsteine
Da ich Mineralwolle aus verscheidenen Gründen eigentlich nicht haben will (ich liebäugel viel eher mit Holzfaserdämmstoffen o.ä.), suche ich nach einem Alternativaufbau. Den neu auszubauenden Bereich (wesentlich größere Dachfläche) will ich vom Dachdecker erst einmal nur mit einer diffusionsoffenen Unterspannbahn versehen lassen (plus neue Lattung/Konterlattung und neue Dachsteine) und später von innen selbst dämmen und ausbauen. Auch hier suche ich nach einem guten Vorschlag.
Über Antwort(en) würde ich mich sehr freuen und hoffe auf gute Lösungen. Im Voraus herzlichen Dank für jegliche Beteiligung.
ich weiß, dass es unzählige Threads zu dem Thema Dach dämmen gibt, jedoch denke ich, dass jede Konstellation anders ist, sprich jedes Bauvorhaben sich, wenn auch in kleinen, so doch vielleicht in entscheidenden Punkten unterscheidet. Daher habe ich ein besseres Gefühl, meinen konkreten Fall doch in einem eigenen Thread zu besprechen.
Mein Dach aus dem Jahr 1959 soll neu gedeckt werden. Es gibt einen bereits damals schon ausgebauten Bereich sowie noch nicht ausgebaute Bereiche in dem man von der Innenseite auf die noch vorhandene alte Frankfurter Pfanne sehen kann. Die alte Deckung muss komplett erneuert werden, d.h. auch die Dachkonstruktion ist in diesem Zuge von außen komplett zugängig. Im ausgebauten Bereich befindet sich auf der Innenseite eine verputzte Heraklithplatte, ob ein wenig alte Dämmung vorhanden ist, weiß ich nicht, diese würde ich aber entfernen lassen (sind hier nur ca. 20qm Dachfläche). Nun stellt sich die Frage, welcher neue Aufbau, besonders in Hinblick auf den Dämmstoff, sinnvoll ist. Die Sparrenabmessungen betragen 7/16cm. Folgendes Angebot habe ich vom Dachdecker bekommen: Aufbau nachher von Innnen nach außen im bewohnten Bereich:
verputzte Heraklithplatte
von außen neu eingebrachte Dampfsperre
16cm Mineralwolle als Vollsparrendämmung
diffusionsoffene Unterspannbahn
neue Lattung und Konterlattung
neue Dachsteine
Da ich Mineralwolle aus verscheidenen Gründen eigentlich nicht haben will (ich liebäugel viel eher mit Holzfaserdämmstoffen o.ä.), suche ich nach einem Alternativaufbau. Den neu auszubauenden Bereich (wesentlich größere Dachfläche) will ich vom Dachdecker erst einmal nur mit einer diffusionsoffenen Unterspannbahn versehen lassen (plus neue Lattung/Konterlattung und neue Dachsteine) und später von innen selbst dämmen und ausbauen. Auch hier suche ich nach einem guten Vorschlag.
Über Antwort(en) würde ich mich sehr freuen und hoffe auf gute Lösungen. Im Voraus herzlichen Dank für jegliche Beteiligung.