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Daniela
Guest
Hallo liebe Häusle Sanierer und Fachbetriebe!
zum einen werden jetzt immer mehr Leute fragen bzgl. der Holzwurmbekämpfung stellen, weil die Generation, die in den 50er und 60er gebaut hat ein entsprechendes Alter erreicht hat und verstirbt.
Diese früere Generation war froh überhaupt Baumaterial zu haben (Nachkriegszeit) und so kam auch oft heimisches Holz mit Rinde incl. Holzwurm zum Einsatz. Jetzt kommen die neuen Besitzer und Selbermacher (wie Ich) ans Werk wollen dämmen vergrößen etc. und siehe da der Holzwurm ist vor uns eingezogen.
Wenn der Holzwurm doch bei 55 Grad Hitze stirbt, unter 10 % Luftfeuchtigkeit stirbt und bei Frosttemperaturen von minus 18 Grad stirbt, müsste der doch längst tot sein, wenn das Dach mindestens richtig abgedichtet und trocken ist oder?
Also wir hier in Bayern hatten 2015,2016 Sommertemperaturen von 45 Grad auf freier Fläche, da wird es doch locker unter dem Dach 55 Grad gehabt haben?
Jetzt ist es schon tagelang saukalt minus 15-20 Grad also entgültiger Tod des Wurms?
Wenn ich jetzt noch richtig dicht isoliere ist das Dach staubtrocken und der Wurm tod?
Ich mein Denkansatz richtig ?????
Meine eigener Denkansatz wäre!
alles schadhafte Holz, hier und da haben wir Stellen 7- 8 Balken vom beschädigten Holz befreien,
Anstatt neue Balken haben wir gleich schöne große Dachfenster genommen und die Balken entfernt der Rest wird dann isoliert und dann müsste ich doch Ruhe haben???
Also die Dachdecker haben mir folgenden Vorschlag unterbreitet: Krankes Holz entfernen, ggf austauchen und fertig. Ausserdem sagte mir ein Fachbetrieb: bis der Holzwurm meinen Dachstuhl ruiniert hätte, würden schon die Urenkel hier rumhüpfen, ist der Holzwurm wirklich so lahm?
Man bedenke ja auch, man baut nicht für die Ewigkeit, sondern allenfalls für sich selbst wer Glück hat für die nächste Generation und die wollen dann auf einmal ein Flachdach!!!
Liebe Grüße an alle Sarnierer!
und freue mich auf seriöse antworten auf meinen Denkansatz
zum einen werden jetzt immer mehr Leute fragen bzgl. der Holzwurmbekämpfung stellen, weil die Generation, die in den 50er und 60er gebaut hat ein entsprechendes Alter erreicht hat und verstirbt.
Diese früere Generation war froh überhaupt Baumaterial zu haben (Nachkriegszeit) und so kam auch oft heimisches Holz mit Rinde incl. Holzwurm zum Einsatz. Jetzt kommen die neuen Besitzer und Selbermacher (wie Ich) ans Werk wollen dämmen vergrößen etc. und siehe da der Holzwurm ist vor uns eingezogen.
Wenn der Holzwurm doch bei 55 Grad Hitze stirbt, unter 10 % Luftfeuchtigkeit stirbt und bei Frosttemperaturen von minus 18 Grad stirbt, müsste der doch längst tot sein, wenn das Dach mindestens richtig abgedichtet und trocken ist oder?
Also wir hier in Bayern hatten 2015,2016 Sommertemperaturen von 45 Grad auf freier Fläche, da wird es doch locker unter dem Dach 55 Grad gehabt haben?
Jetzt ist es schon tagelang saukalt minus 15-20 Grad also entgültiger Tod des Wurms?
Wenn ich jetzt noch richtig dicht isoliere ist das Dach staubtrocken und der Wurm tod?
Ich mein Denkansatz richtig ?????
Meine eigener Denkansatz wäre!
alles schadhafte Holz, hier und da haben wir Stellen 7- 8 Balken vom beschädigten Holz befreien,
Anstatt neue Balken haben wir gleich schöne große Dachfenster genommen und die Balken entfernt der Rest wird dann isoliert und dann müsste ich doch Ruhe haben???
Also die Dachdecker haben mir folgenden Vorschlag unterbreitet: Krankes Holz entfernen, ggf austauchen und fertig. Ausserdem sagte mir ein Fachbetrieb: bis der Holzwurm meinen Dachstuhl ruiniert hätte, würden schon die Urenkel hier rumhüpfen, ist der Holzwurm wirklich so lahm?
Man bedenke ja auch, man baut nicht für die Ewigkeit, sondern allenfalls für sich selbst wer Glück hat für die nächste Generation und die wollen dann auf einmal ein Flachdach!!!
Liebe Grüße an alle Sarnierer!
und freue mich auf seriöse antworten auf meinen Denkansatz