Lehmfarbe aus dem Baumarkt

Diskutiere Lehmfarbe aus dem Baumarkt im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Hallo Leute, ich habe von euch schon so manchen Tipp erhalten, über den ich sehr dankbar bin. Zur Zeit renoviere ich einen alten total...
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Bernhard9

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Hallo Leute,

ich habe von euch schon so manchen Tipp erhalten, über den ich sehr dankbar bin. Zur Zeit renoviere ich einen alten total verkommenen Fachwerkhof von 1848. Ich gehe dabei Raum für Raum vor.
Das heißt:
- alten Putz abschlagen
- elektrische Leitungen neu
- Balkendecke abschleifen
- Neue Sprossenfenster
- Wände mit Lehm verputzen
- Wände mit Lehmfarbe streichen
- Fußboden abschleifen neu versiegeln
- Türen aufarbeiten oder ersetzen

Also richtig viel Arbeit für ein 1 Mann Betrieb,

Der erste Raum ist bereits fertig verputzt und geschrichen.

Nun zu meinen Erfahrungen die ich beim Streichen hatte:
Im ersten Raum habe ich Sumpfkalkfarbe verwendet, und zwar für die Decke und die Wände. Es war schrecklich. Das Ergebnis war niederschmetternd. Vor Materialien aus dem Öko Laden habe ich nun die Nase voll. Für einen Laien nicht zu verarbeiten.

Im zweiten Raum habe ich nun gelernt. Wieder erputzt und wieder gestrichen. Dieses Mal mit Lehmfarbe aus dem Baumarkt. Was soll ich sagen: Das klappte gut. Die Farbe deckt erstaunlich gut.

Ich habe dabei zwei verschiedene Farben verwendet, einmal von Hornbach und einmal von Toom.
Dabei habe ich festgestellt, dass die Hornbachfarbe (bei einem ähnlichen Preis) erheblich besser ich der Verarbeitung und in der Deckkraft war.
Das Ergebnis mit der Hornbach Lehmfarbe war wirklich gut und richtig weiß. Die Toom Farbe war eher gelblich im Farbton. Noch ein Vorteil der Hornbachfarbe..... sie war nicht so flüssig und kleckerte nicht.

Vielleicht ja ein guter Tipp für einige, die diese Farbe verwenden wollen.

Bitte: Keinen Shittstorm, weil ich Baumarkprodukte verwendet habe.

Grüße aus Lippe
Bernhard
 
Re: Lehmfarbe aus dem Baumarkt

Frage: Kannst du die "Lehmfarbe" von Hornbach wieder abwaschen? Sprich, lässt sie sich wieder erweichen/verflüssigen, nachdem sie getrocknet ist?

Gruß,
KH
 
Lehmfarbe?

Wenn Lehmfarbe schnell und einfach deckt, vermute ich eher eine Dispersionsfarbe mit ein wenig Lehmpulver. Reine Lehfarbe muss mehrfach gestrichen werden und ist nur bedingt abriebfest. Das ist auch nichts für Menschen, die eine moderne Farbe mit entsprechender Handhabung und Dauerhaftigkeit erwarten.

Ich habe auch nur die ersten 3 Räume mit reiner Lehmfarbe gestrichen und bin später aus praktische Gründen auf die Fertiggebinde gewechselt. Eber es ist eben nicht dasselbe.
 
Äpfel & Birnen

Wen du kein Allergie gegen Konservierungsmittel hast ist ja alles in Ordnung.
 
kalkfarbe-farbe-dispersionsfarbe-i25470_202325164936.jpgNach meinen Erfahrungen, kann ich die Kritik an Kalkfarbe nicht verstehen

Ich habe bei unserer Renovierung nur Kalkfarbe von HAGA verwendet. diese ist anders zu verarbeiten, als übliche Dispersionsfarbe, da sie flüssiger ist und bei weißer Farbe die Deckkraft erst mit der Zeit vollständig zum Tragen kommt. Deshalb dünn und schnell drüber streichen und am nächsten Tag das Ergebnis beurteilen. Weiße Farbe habe ich mit der Rolle gestrichen, bunte Farbe mit dem Quast. Nach 2 Anstrichen sieht alles super aus, kann aber auch am neuen Oberputz als Untergrund liegen.
Da die Kalkfarbe nur dünn aufträgt, können mit ihr keine Fehler im Putz übertüncht werden, wie dies mit Dispersionsfarbe möglich ist.
Auf dem Foto links alte Lehm-Gefache des Hauses mit Lehmputz ausgebessert, rechts die mit Bimsstein und Kalkputz ausgemauerten Gefache mit Kalkputz nachgearbeitert.
 
Inhaltsstoffe

Den Inhaltsstoffen nach zu urteilen scheint da schon der Hauptbestandteil Lehm zu sein. Also wohl keine Dispersionsfarbe. Allerdings sind auch Konservierungsstoffe drin.

Ich bin so ein bischen ab von der reinen Verwendung von Bio Baustoffen. Da bin ich zu oft mit auf die Nase gefallen. Gerade die Sumpfkalkfarbe war ein großer Sch.... . Leider. Irgendwann muss ich als jemand der eine 300 Quadratmeter Bauernhaus alleine saniert auch Kompromisse machen.... leider.
Hier die Inhaltsstoffe:
Hornbach: Wasser, Lehm aus verschiedenen Gruben, Kreide, Marmormehl, Porzellanerde, Essigsäureester, Zellulose,
Titandioxid, Phosphat, Natriumsalz, 0,1 % synth. Konservierungsmittel Benz-Isothiazolinon
Toom: Wasser, Lehm aus verschiedenen Gruben, Kreide, Porzellanerde, Weißleim, Zellulosen Konservierungsmittel
(Benzisothiazolinon, Methylisothiazolinon).Enthält 2-methyl-2H-isothiazol-3-on (CAS 2682-20-4), 1,2-benzisothiazol-3-(2H)-on
(CAS 2634-33-5

Grüße Bernhard
 
mal drüber nachgedacht

wie bei einer weißen Farbe der Hauptbestandteil brauner Lehm sein kann?
Lehmfarben sind in aller Regel Leimfarben (Zellulose), dann sind sie zwar noch nicht unöko, machen aber dennoch die hervorragenden Eigenschaften des Lehmputzes, die Wasserdampfsorption recht ordentlich platt.
Sorry, den Sd-Wert und den W-Wert dieser Farben möchte ich nicht sehen, kann ich auch nicht der wird schlicht nicht angegeben. Ich empfehle mal den Vergleich der technischen Merkblätter.
Bei der Tomm-Farbe steht unter Inhaltsstoffen:
"Spezial-Kunstharzdispersion, Wasserglas, Lehm, Titandioxid, Calciumcarbonat, Wasser, Additive."

Bei aller Liebe, du vergleichst hier nicht Äpfel mit Birnen, sondern Weintrauben mit Zuckerrüben.
 
A. mal drüber nachgedacht

In beiden Farben sind Konservierungsstoffe um ein Vergammeln der Farbe bei der Lagerung zu verhindern. Diese organischen Bestandteile können später bei ungünstigen Bedingungen auch an der Wand schimmeln.

In der Hornbach-Farbe ist noch Titandioxid der gebräuchlichste weiße Farbstoff, der aktuell aber immer mehr in die Kritik gerät. So wurde die Nutzung von Titandioxid in Lebensmitteln im letzten Jahr verboten.

Bei Toom ist unter der Umschreibung Weißleim der Kunstoff Polyvinylacetat (PVAC) reingerührt worden.

Kalkfarbe braucht keine Farbstoffe, weil Kalk schon von Natur aus weiß ist. Da die Farben keine organischen Stoffe enthalten und die Farbe alkalisch ist, sinkt die Gefahr von Schimmel beträchtlich. Gleichzeitig bleibt die Wand diffusionsoffen. Über die etwas aufwändigere Verarbeitung hatte ich schon geschrieben. Wobei ich auch bei Dispersionsfarben immer mit 2 dünnen Farbanstrichen gearbeitet habe, da das Ergebnis einfach besser ist, als bei einem dicken Anstrich.

Ich schätze Lehm als Baustoff, dort wo seine Anwendung sinnvoll ist. Leider wird Lehm mit ökologisch und gut in allen Anwendungsfällen gleichgesetzt und die gutgläubigen Nutzer glauben mit wenigen Millimetern Lehmoberputz oder -farbe wird einen diffusionsoffenen Wandaufbau auf der Unterlage (Rigips, Gips- oder Zementputz zu schaffen). Wichtiger ist jedoch der komplette Wandaufbau.

Ich war ziemlich überrascht, wie schnell der Lehm in meinen Gefachen das Wasser aufgenommen hatte und wieder trocken aussah, als ich die Oberflächen zur Überarbeitung angefeuchtet habe.
 
Deshalb....

...habe ich nachgefragt ob sich die Lehmfarbe wieder anlösen lässt.
I. d. R. wird etwas mit Weißleim und/oder Kaliwasserglas gebundenes wasserunlöslich.
Z. B. ist das Bindemittel für die äußerst witterungsbeständigen Silikatfarben ebenfalls Kaliwasserglas.
In Lehmfarben ist weder das Eine noch das Andere.
Echte Lehmfarben lassen sich wieder anlösen und abwaschen....und brauchen auch keine Farbpigmente.
Die Farben kommen von den Erden.
Von daher, sorry, Bernhard, wenn ich dich enttäuschen muss, aber in dem Fall bist du einem typischen greenwashing-Marketing-Trick auf dem (Weiß-)Leim gegangen. ;-)

Gruß,
KH
 
Es gibt keine ("echte") Lehmfarbe! Das ist alles Werbegedöns ohne fachliche Substanz.

Wie hier schon zutreffend angemerkt, werden Anstrichstoffe sinnvoll nach ihren Bindemitteln klassifiziert, weil hier die wesentlichen Unterschiede in der Anwendung ergeben.

Die "Lehmfarbe" passt nicht in diese Systematik.

Hier handelt es sich technologisch um eine Leimfarben die mit zusätzlichen (Kunstharz-) Bindemitteln verstärkt werden.

Praktisch unterseiden sich diese Farben nicht wesentlich von der "gewöhnlichen Baumarktfarbe".

Der mengenmäßig wesentliche Zutat sind hier Füllstoffe, häufig carbonatische Gesteinsmehle aber auch Schichtsilikate und Tonmineralien.

Diesen Tonanteil kann ich natürlich auch als "Lehm" ausloben, was aber totaler Fasching ist.

Lehm ist ein natürliches Stoffgemisch das in absteigender Körnung aus Sand, Schluff und Ton besteht.

Auch streichfähig verdünnt kann man daraus keinen sinnvollen Anstich fertigen.

Anwendungsfertige Produkte benötigen noch einen Topfkonservierer damit es nicht schon im Eimer schimmelt. Hier werden Biozide verwendet oder Wassergläser, dann darf es als "ohne" Konservierungsstoffe ausgelobt werden.

Auch natürliche (Erd-) Pigmente kann man als farbige Lehme oder Tone deklarieren. Wertgebend ist es jedenfalls nicht.

Die im Baumarkt feilgebotenen Produkte dürften zumindest bezogen auf den Preis die besseren Produkte sein.

Wer natürliche oder traditionelle Beschichtungen plant sollte sich vorab fachlich beraten lassen um für seine Ansprüche geeignete Produkte empfohlen zu bekommen.

Bei Händlern oder Verarbeitern die einem da nur windige Werbeaussagen um die Ohren hauen sollte man hingegen vorsichtig sein.
 
Antwort vom Hersteller

So ein Hersteller der Farbe hat mir geantwortet: Bei der Farbe handelt es sich um Lehmfarbe, der einKunststoffdispersionsbindemittel beigemischt wurde. Ebenso ist sie nicht diffusionsoffen, sondern diffusionsfähig. Worin da der Unterschied ist, erschließt sich mir nicht wirklich.

Inzwischen bin ich da total verunsichert und setze das Streichen der Wände erst einmal aus. Ich habe so die Ahnung, dass ich mir mit dieser Farbe die guten Eigenschaften des Lehmputzes, die ich ja eigentlich haben will, total zunichte mache. Es ist schon bemerkenswert, dass Lehmfarbe verkauft wird und dann doch Dispersionsfarbe drin ist. Das muss man erst einmal verstehen.
Grüße Bernhard
 
freie Marktwirtschaft

mit so wenig Einsatz wie grade eben nötig, den möglichst größten Gewinn einfahren.
Das klappt bei Laien natürlich am allerbesten, hört sich ja auch logisch an das auf einen Lehmputz eine Lehmfarbe gehört, die gibt es nur leider nicht. Und freilich hat sich auch bei den Laien rumgesprochen, dass z.B. Sumpfkalk- und Silikatfarben sehr gut seien sollen. Das ist auch bei der Industrie angekommen und schwups hat jeder Farbenhersteller auch diese im Programm. Und die sind auch noch viel besser als die tatsächlichen Farben, sie tropfen nicht, decken mit einem Anstrich, halten auf allen Untergründen und sind auch noch billiger.
Da hilft nur das technische Merkblatt, da steht zumindest das meiste, z.B. der Sd-Wert, drin. Steht der nicht drin hat das ganz sicher einen Grund.

Den Begriff „diffusionsfähig“ gibt es im Bauwesen eher nicht bzw. ist er nicht klassifiziert, hört sich gut an, sagt aber nichts aus. Man spricht von:

Diffusionsoffen bei Sd-Wert < 0,5m
Diffusionbremse bei Sd-Wert 0,5 -1500m
Diffusionsperre bei Sd-Wert >1500m

Der Sd-Wert steht für die „wasserdampf-diffusionsäquivalente Luftschichtdicke“ und wird in „Meter“ angegeben. Der sd-Wert ist das Maß für den Widerstand, den eine Bauteilschicht dem Durchgang von Wasserdampf entgegensetzt.
Bei Farben mit einem Sd-Wert von 0,5m ist der Wasserdampf in der gleichen Zeit durch die Farbe diffundiert wie er auch durch eine 0,5m dicke Luftschicht diffundiert.

Eine gute Sumpfkalkfarbe hat einen Sd-Wert von ca. 0,01 m bei einer Nenndicke der Farbe von 0,3 mm.
 
Auf die Angaben der Hersteller auf den Datenblättern wie sd-Wert oder Wasserdampfwiderstandswert, darf man sich aber auch nicht verlassen.

"Diffusionsoffen" oder "diffusionsfähig" lässt sich begrifflich jetzt auch nicht ausdeuten. Zwischen den Werten kann der Faktor hundert liegen.

Vorliegend würde ich aber davon ausgehen das die gering gebundene, weil matt "Dispersionsfarbe", mit "Lehmanteil" ein hoch diffusionsfähig ist und entsprechend geringen Wasserdampfwiderstand bzw.sd-Wert aufweist.
 
Kalbsleberwurst

Jeder Laie kennt die Problemstellung der Marketingnamensgebung aus der Kalbsleberwurst, die nur wenig Kalbfleich aber gar keine Kalbsleber braucht, um den Namen tragen zu können. Noch schlimmer ist es, und das wissen die wenigsten, im Baubereich.
Kalkputz braucht eigentlich nur einen Teelöffel Kalk um ihn so bezeichnen zu können. Dafür kann und darf ganz offiziell in großen Prozentsätzen Zement oder Gips darin sein und man erkennt es nur mit Insiderwissen an den Sicherheitsdatenblättern.
Ähnlich ist es bei den Farben. Euronorm DIN EN 1062-1 definiert die Wasserdampf-Diffusionsstromdichte bei Farben und teilt in 4 Klassen ein. V0 bis V3. Dabei ist V1 das offenste definierte System und darf sd-Werte bis 0,14 m (diffusionsäquivalente Luftschichtdicke nach EN ISO 7783-2) haben. Dann gilt es als "hoch" wasserdampfdurchlässig. Selbst bei durchfeuchteten Wänden gelten sd-Werte von 0,1 noch als optimal.
Ich unterstreiche die Aussage, dass man bei Beschichtung von Lehm- oder Kalkputz einen Sd-Wert von 0,01 m anstreben sollte. Problem ist - selbst in den Datenblättern von z.B. Obi und Bauhaus Silikatfarben finde ich gar keine Angabe zu den sd-Werten. Gleiches gilt für Lehmfarben bei diesen DIY-Märkten. Noch schlimmer - selbst Claytec oder Conluto weisen für ihre Lehm-Anstriche den Sd-Wert nicht aus.
Fazit - ja der Sd-Wert ist der aussagekräftigste Wert für uns Fachleute - aber selbst wir kommen da nicht durchgängig auf einfachem Weg dran. Für den Laien taugt er also nicht.
Dem Laien kann man nur raten - kauf nicht im Baumarkt sondern greif zu nahmhaften Farb-Herstellern wie Keim oder Beeck.
 
@Mario, das sehe ich etwas anders

Auf die Angaben in den Produkt-Merkblättern bezüglich sd-Wert, w-Wert (kapillaren Wasseraufnahme) oder auch pH-Wert kann man sich, sofern sie denn angegeben sind, schon verlassen.
Diese Angaben sind zwar nicht verpflichtend, wenn sie aber gemacht werden haben sie der Wahrheit zu entsprechen. Hersteller von Produkten müssen ihre technischen Dokumentationen (Merkblätter + Sicherheitsdatenblätter) spätestens bei in Verkehr bringen der Produkte den Marktüberwachungsbehörden zur Verfügung stellen. Kein Hersteller wird freiwillig das Risiko eingehen falsche Angaben zu machen mit denen er sich unter Umständen des unlauteren Wettbewerbes bis hin zum Betrug und folglich Schadensersatzansprüchen auseinandersetzen muss.
Da ist der Produzent deutlich besser beraten nicht definierte Begrifflichkeiten wie „diffusionsfähig“ zu verwenden.
Auch ein Klassiker in den Merkblättern ist die Aussage „nach DIN xyz“, hört sich erstmal gut an, was allerdings in den Normen steht wird in den betreffenden Normausschüssen per Abstimmung verbrieft, und da sitzen fast ausschließlich Vertreter der Farbenindustrie drin.
Ich empfehle ist die Finger von Farben zu lassen bei denen die Daten nicht angegeben sind.
Meine Wahl für Innenfarben möglichst VOC frei, einen hohen PH-Wert sowie einen niedrigen sd-Wert,
für Außenfarben einen w-Wert < 0,5kg (m2x h0,5) (wasserabweisend), niedriger sd-Wert und möglichst geringem VOC-Anteil sowie einer guten Farbbeständigkeit.
Als Beispiel mal zwei Merkblätter mit denen auch Laien arbeiten können.

https://www.beeck.com/bfw-files/produkt-downloads/bmf--id6-783.pdf
https://haganatur.de/wp-content/uploads/HAGA_Kalkfarbe.pdf
 
Thema: Lehmfarbe aus dem Baumarkt

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