P
Papabär
- Beiträge
- 2
Liebe Fachwerkgemeinde,
ich benötige Hilfe da ich absoluter Laie bin, in Hausbau. Wir sanieren seit einen Jahr (8Std in der Woche) ein uraltes Bauernhaus in Brandenburg. Da wir jetzt beschlossen haben vor Ort in Miete zu ziehen, damit wir mehr dran machen können, ist das Hundezimmer (3 Hunde) momentan das wichigste, da sie auf dem Hof bleiben sollen.
Das Hundezimmer besteht aus einer Lehm und Ziegelwand. Bunt durchgemischt. An einer Stelle ist die Wand nass, da dahinter die Treppe mit Hohlraum zum Dachstuhl ist. Der Dachstuhl muss irgendwann neu restauriert werden. Ich tippe mal (nur logisch gedacht)dass die Nässe daher kommt, da der Dachboden ungedämmt ist und sich die Feuchtigkeit unten sammelt. Das Zimmer möchte ich mittels HWL Platten etwas schalldichter machen. Wir möchten das alte System (Kalkputz, HWL Platten, etc) weiterführen (kein Rigips) da wir keine Lust auf Schimmmel haben. Jetzt meine Fragen.
Wie bekomme ich die Wand einigermassen trocken?
Was kann ich dafür unter der Treppe machen, also an der Rückseite der Wand?
Kann ich die HWL Platten direkt an die Wand machen oder brauche ich dafür ne Lattung?
Wenn ja, Holz oder Metall?
Und wie plane ich die Leitungen (geplant 2 Steckdosen und 1 Lichtschalter) also kommen die Leitungen hinter die HWL Platten oder drauf?
Geplant ist die HWL Platten mit Kalkputz zu verputzen. So wie das ganze Haus.
Und letzte Frage: Horizontalabdichtung. Ist das MEM Produkt mit Trichter auch für Lehmwände geeignet?
Sehr viele Fragen, ich weiss. Und ich hoffe dass es mir nachgesehen wird, dass ich noch nicht viel Ahnung vom Bau habe, aber schnell dazulerne. Antworten wie hol dir ne Firma bitte nicht, da ich es selbst machen will und auch mir keine Firma leisten kann. Wir müssen schon die Kosten fürs Dach zusammensparen. Jetzt gehts darum innerhalb von 1 Jahr das soweit herzurichten, dass wir erst mal einziehen können.
Vielen Dank für eure Hilfe
ich benötige Hilfe da ich absoluter Laie bin, in Hausbau. Wir sanieren seit einen Jahr (8Std in der Woche) ein uraltes Bauernhaus in Brandenburg. Da wir jetzt beschlossen haben vor Ort in Miete zu ziehen, damit wir mehr dran machen können, ist das Hundezimmer (3 Hunde) momentan das wichigste, da sie auf dem Hof bleiben sollen.
Das Hundezimmer besteht aus einer Lehm und Ziegelwand. Bunt durchgemischt. An einer Stelle ist die Wand nass, da dahinter die Treppe mit Hohlraum zum Dachstuhl ist. Der Dachstuhl muss irgendwann neu restauriert werden. Ich tippe mal (nur logisch gedacht)dass die Nässe daher kommt, da der Dachboden ungedämmt ist und sich die Feuchtigkeit unten sammelt. Das Zimmer möchte ich mittels HWL Platten etwas schalldichter machen. Wir möchten das alte System (Kalkputz, HWL Platten, etc) weiterführen (kein Rigips) da wir keine Lust auf Schimmmel haben. Jetzt meine Fragen.
Wie bekomme ich die Wand einigermassen trocken?
Was kann ich dafür unter der Treppe machen, also an der Rückseite der Wand?
Kann ich die HWL Platten direkt an die Wand machen oder brauche ich dafür ne Lattung?
Wenn ja, Holz oder Metall?
Und wie plane ich die Leitungen (geplant 2 Steckdosen und 1 Lichtschalter) also kommen die Leitungen hinter die HWL Platten oder drauf?
Geplant ist die HWL Platten mit Kalkputz zu verputzen. So wie das ganze Haus.
Und letzte Frage: Horizontalabdichtung. Ist das MEM Produkt mit Trichter auch für Lehmwände geeignet?
Sehr viele Fragen, ich weiss. Und ich hoffe dass es mir nachgesehen wird, dass ich noch nicht viel Ahnung vom Bau habe, aber schnell dazulerne. Antworten wie hol dir ne Firma bitte nicht, da ich es selbst machen will und auch mir keine Firma leisten kann. Wir müssen schon die Kosten fürs Dach zusammensparen. Jetzt gehts darum innerhalb von 1 Jahr das soweit herzurichten, dass wir erst mal einziehen können.
Vielen Dank für eure Hilfe