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Peter Kofler
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Hallo allerseits,
von der Sanierung alter Häuser habe ich absolut keine Ahnung, interessiere mich aber stark für ein mittelalterliches (13. Jhdt)Handwerkerhaus. Mich fasziniert einfach die Vorstellung in einem solch alten Gemäuer zu leben und ein eigenes Haus innerhalb der historischen Altstadt zu besitzen.
Zum Objekt: Es sei anfang der 90er Jahre sehr aufwendig saniert worden, neue Fenster, neues Dach, neue Leitungen, Bad etc., es wurde daraufhin von einem Bürgerforum für die gelungene Sanierung ausgezeichnet.
Die Bude wird momentan von Studenten bewohnt und sieht, rein oberflächlich, etwas versifft aus, ich konnte mit meinem Laienblick bei der Besichtigung jedoch keine baulichen Mängel erkennen. Einen Experten werde ich noch zu Rate ziehen. Was mich wundert: Wieso ist das Haus überhaupt so günstig (kostet ca. soviel wie eine kleine Neubauwohnung)? Liegt es an der logischerweise fehlenden Garage, Balkon u. Garten oder fällt jemandem ein weiterer Grund ein, etwas worauf ich achten sollte - es scheint ein regelrechter Notverkauf zu sein, obwohl die Mieteinnahmen recht üppig sind. Was könnte da faul sein?
Kann es allgemein Probleme mit dem Denkmalschutz geben, auch wenn man nicht vorhat, größere Veränderungen an dem Haus vorzunehmen? Mir hat jemand gesagt das Denkmalamt könne sich Zutritt zu einem geschützten Gebäude verschaffen und Sanierungsmassnahmen anordnen - das ist doch hoffentlich Blödsinn, oder?
Falls jemandem dazu etwas einfällt, wäre ich dankbar.
Grüße
Peter
von der Sanierung alter Häuser habe ich absolut keine Ahnung, interessiere mich aber stark für ein mittelalterliches (13. Jhdt)Handwerkerhaus. Mich fasziniert einfach die Vorstellung in einem solch alten Gemäuer zu leben und ein eigenes Haus innerhalb der historischen Altstadt zu besitzen.
Zum Objekt: Es sei anfang der 90er Jahre sehr aufwendig saniert worden, neue Fenster, neues Dach, neue Leitungen, Bad etc., es wurde daraufhin von einem Bürgerforum für die gelungene Sanierung ausgezeichnet.
Die Bude wird momentan von Studenten bewohnt und sieht, rein oberflächlich, etwas versifft aus, ich konnte mit meinem Laienblick bei der Besichtigung jedoch keine baulichen Mängel erkennen. Einen Experten werde ich noch zu Rate ziehen. Was mich wundert: Wieso ist das Haus überhaupt so günstig (kostet ca. soviel wie eine kleine Neubauwohnung)? Liegt es an der logischerweise fehlenden Garage, Balkon u. Garten oder fällt jemandem ein weiterer Grund ein, etwas worauf ich achten sollte - es scheint ein regelrechter Notverkauf zu sein, obwohl die Mieteinnahmen recht üppig sind. Was könnte da faul sein?
Kann es allgemein Probleme mit dem Denkmalschutz geben, auch wenn man nicht vorhat, größere Veränderungen an dem Haus vorzunehmen? Mir hat jemand gesagt das Denkmalamt könne sich Zutritt zu einem geschützten Gebäude verschaffen und Sanierungsmassnahmen anordnen - das ist doch hoffentlich Blödsinn, oder?
Falls jemandem dazu etwas einfällt, wäre ich dankbar.
Grüße
Peter