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Jo6
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Liebe Fachwerk-Fachleute,
wie beginnen derzeit mit der Sanierung unseres alten denkmalgeschützen Fachwerkhauses, einem 220 Jahre altem Wohnstallgebäude in der Sächsischen Schweiz. Besonders treibt uns derzeit die Frage nach der Abdichtung der Stallseite um. Das Gebäude ist nicht unterkellert, das Wandfundamente des alten Bauernhaus sind aus Bruchstein (auch Sansteinblöcken) und nur ca. 50 cm. Das Gelände steht an der Ostseite teilweise 20-30 cm über dem Fussbodenniveau. Die Innenwände sind nicht sehr feucht, aber die zwei Sandsteinsäulen, die das ehemalige Gewölbe tragen zeigen immer wieder Ausblühungen. Ist eine Horizontalsperrung sinnvoll und überhaupt möglich (Durchsägen scheint bei den ca. 70 cm dicken Wänden. Die Vertikalspeerung außen mit Dermoton und Drainage?
Bin für Tipps vom Profi mit Erfahrung in diesem Bereich sehr dankbar.
Jo
wie beginnen derzeit mit der Sanierung unseres alten denkmalgeschützen Fachwerkhauses, einem 220 Jahre altem Wohnstallgebäude in der Sächsischen Schweiz. Besonders treibt uns derzeit die Frage nach der Abdichtung der Stallseite um. Das Gebäude ist nicht unterkellert, das Wandfundamente des alten Bauernhaus sind aus Bruchstein (auch Sansteinblöcken) und nur ca. 50 cm. Das Gelände steht an der Ostseite teilweise 20-30 cm über dem Fussbodenniveau. Die Innenwände sind nicht sehr feucht, aber die zwei Sandsteinsäulen, die das ehemalige Gewölbe tragen zeigen immer wieder Ausblühungen. Ist eine Horizontalsperrung sinnvoll und überhaupt möglich (Durchsägen scheint bei den ca. 70 cm dicken Wänden. Die Vertikalspeerung außen mit Dermoton und Drainage?
Bin für Tipps vom Profi mit Erfahrung in diesem Bereich sehr dankbar.
Jo