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Mars
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In einer ehemaligen Getreidescheune (knapp 40 Jahre alt) ist ein Hausbockbefall vorhanden. Ein Zimmermann hat bereits die Scheune angeschaut und zwei Säulen ausgetauscht. Wobei der Grund auch noch ein Feuchtigkeitsproblem war und nicht nur Schädlingsbefall. Insgesamt gesehen ist das Gebäude aufgrund der Konstruktion als Getreidescheune (früher waren mehrere Kipperladungen Ernte auf dem Dachboden untergebracht) von den Balkenmaßen gut dimensioniert.
Nun steht aber auch das Thema Holzschutzmittel im Raum. Heißluft oder Begasung lohnt sich bei dem untergeordneten Gebäude nicht unbedingt. Ist jetzt auch kein Schmuckstück, sondern eher Zweckgebäude. Der Zimmermann schlägt die großen chemischen Keulen "Nervengifte" vor. In dem Gebäude wird zwar kein Futtermittel mehr gelagert, aber für mich ist es zu viel des Guten.
Mit dem Borsalzpräparat Adolit Holzwurmfrei sind bereits Erfahrungen vorhanden. Ein Vertreter des Herstellers war im Vorfeld schon mal auf dem ehemaligen Bauernhof. Wobei mir schon klar ist, dass er als Firmenvertreter nicht unabhängig ist. Aufgrund des besseren Eindringvermögens interessiere ich mich nun für Glykolbasierende Borate. Soweit ich nun recherchiert habe, wird aber das Präparat Boracol LavTOX aktuell in Deutschland nicht mehr vertrieben. Gibt es dazu andere Bezugsmöglichkeiten oder Alternativen?
Am Rande eine Frage zum Borsalz. Falls nach dem Aufbringen auf dem Holz Salzkristalle auf der Oberfläche verbleiben, wurde wohl das Holz zu wenig vor gewässert oder ist das normal?
Abschließend noch eine Frage zum Thema Hausbock und Brennholz. Auf dem ehemaligen Bauernhof ist noch eine größere Menge Brennholz vorhanden. Davon wird ein Teil auch schon über 10 Jahre alt sein und teilweise scheint sich der Hausbock dort eingenistet zu haben. Ist es eigentlich wahr, dass der Hausbock überhaupt Holz mit Rinde bevorzugt? Manchmal ist ja auch das Bauholz halbrund und Rückstände von Rinde vorhanden. Wie sollte mit dem Brennholz umgegangen werden, wenn es aufgrund der Menge nicht gleich zeitnah verheizt werden kann? Der Käfer aus dem Brennholz wird ja wieder Bauholz infizieren und umgekehrt. Das Bauholz lagert bei, aber auch in Scheunen.
Nun steht aber auch das Thema Holzschutzmittel im Raum. Heißluft oder Begasung lohnt sich bei dem untergeordneten Gebäude nicht unbedingt. Ist jetzt auch kein Schmuckstück, sondern eher Zweckgebäude. Der Zimmermann schlägt die großen chemischen Keulen "Nervengifte" vor. In dem Gebäude wird zwar kein Futtermittel mehr gelagert, aber für mich ist es zu viel des Guten.
Mit dem Borsalzpräparat Adolit Holzwurmfrei sind bereits Erfahrungen vorhanden. Ein Vertreter des Herstellers war im Vorfeld schon mal auf dem ehemaligen Bauernhof. Wobei mir schon klar ist, dass er als Firmenvertreter nicht unabhängig ist. Aufgrund des besseren Eindringvermögens interessiere ich mich nun für Glykolbasierende Borate. Soweit ich nun recherchiert habe, wird aber das Präparat Boracol LavTOX aktuell in Deutschland nicht mehr vertrieben. Gibt es dazu andere Bezugsmöglichkeiten oder Alternativen?
Am Rande eine Frage zum Borsalz. Falls nach dem Aufbringen auf dem Holz Salzkristalle auf der Oberfläche verbleiben, wurde wohl das Holz zu wenig vor gewässert oder ist das normal?
Abschließend noch eine Frage zum Thema Hausbock und Brennholz. Auf dem ehemaligen Bauernhof ist noch eine größere Menge Brennholz vorhanden. Davon wird ein Teil auch schon über 10 Jahre alt sein und teilweise scheint sich der Hausbock dort eingenistet zu haben. Ist es eigentlich wahr, dass der Hausbock überhaupt Holz mit Rinde bevorzugt? Manchmal ist ja auch das Bauholz halbrund und Rückstände von Rinde vorhanden. Wie sollte mit dem Brennholz umgegangen werden, wenn es aufgrund der Menge nicht gleich zeitnah verheizt werden kann? Der Käfer aus dem Brennholz wird ja wieder Bauholz infizieren und umgekehrt. Das Bauholz lagert bei, aber auch in Scheunen.
