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ZurMühle
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Hallo Community,
In unserem ca. 350 Jahre alten bergischen Fachwerkhaus sanieren wir gerade das Bad im ersten OG.
Nachdem wir die abgehängte Decke entfernt haben, wurde schnell klar, dass auch der alte Lemputz darüber raus musste (weil lose). Und morgen entfernen wir auch noch die Stroh/Holz-Wickel, die noch übrig geblieben sind. Wir blicken dann also von unten auf die Dielen des ausgebauten Dachbodens.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich die Decke jetzt neu aufbauen sollte. Mir schwebt folgende Lösung vor (von unten nach oben):
1. Feuchtraum-Rigips (abgehängte Decke)
2. Querlattung
3. Holzfaserdämmwolle zwischen den Balken
4. Dielen
Klingt das sinnvoll, oder sollte ich in einer zwischendecke auf Dämmung verzichten?
Oder sollte ich eine Dampfbremse einbauen (wegen des Feuchtraumes)?
Grüße,
Felix Horn
In unserem ca. 350 Jahre alten bergischen Fachwerkhaus sanieren wir gerade das Bad im ersten OG.
Nachdem wir die abgehängte Decke entfernt haben, wurde schnell klar, dass auch der alte Lemputz darüber raus musste (weil lose). Und morgen entfernen wir auch noch die Stroh/Holz-Wickel, die noch übrig geblieben sind. Wir blicken dann also von unten auf die Dielen des ausgebauten Dachbodens.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich die Decke jetzt neu aufbauen sollte. Mir schwebt folgende Lösung vor (von unten nach oben):
1. Feuchtraum-Rigips (abgehängte Decke)
2. Querlattung
3. Holzfaserdämmwolle zwischen den Balken
4. Dielen
Klingt das sinnvoll, oder sollte ich in einer zwischendecke auf Dämmung verzichten?
Oder sollte ich eine Dampfbremse einbauen (wegen des Feuchtraumes)?
Grüße,
Felix Horn
