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Franz Heitzendorfer
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Im Keller einer Gartenkundin gibt es einen Feuchtschaden knapp unterhalb der Decke.
Laut Auskunft eines Fachmanns handelt es sich um von aussen eindringende Feuchtigkeit, die im Inneren zu den Ausblühungen und zum Abplatzen der Farbe führt.
Es wurde eine sündteuere Sanierung/Abdichtung mit einem Polyurethan-Gel (KB-pur-Gel) angeboten.
Die Frage ist nun, ob es auch andere Möglichkeiten gibt, den Schaden zu beheben. Die bauliche Situation ist folgende:
Es handelt sich um die Nordseite des Hauses. Aussen befindet sich eine mit Betonplatten auf Drainageschicht belegte Terrase. Offensichtlich kommt es nicht zum gewünschten und ausreichenden Wasserabzug, so dass im Bereich Haussockel/Terrasse Feuchtigkeit stehen bleibt und in die Mauer einsickert.
Überlegung: die erste Plattenreihe direkt am Haus in Beton verlegen und wasserundurchlässig verfugen.
Für den Keller einen diffusionsoffenen Anstrich wählen, damit die Mauer langsam austrocknen kann.
Was denken die Profis darüber? Danke für zielführende Antworten!
Laut Auskunft eines Fachmanns handelt es sich um von aussen eindringende Feuchtigkeit, die im Inneren zu den Ausblühungen und zum Abplatzen der Farbe führt.
Es wurde eine sündteuere Sanierung/Abdichtung mit einem Polyurethan-Gel (KB-pur-Gel) angeboten.
Die Frage ist nun, ob es auch andere Möglichkeiten gibt, den Schaden zu beheben. Die bauliche Situation ist folgende:
Es handelt sich um die Nordseite des Hauses. Aussen befindet sich eine mit Betonplatten auf Drainageschicht belegte Terrase. Offensichtlich kommt es nicht zum gewünschten und ausreichenden Wasserabzug, so dass im Bereich Haussockel/Terrasse Feuchtigkeit stehen bleibt und in die Mauer einsickert.
Überlegung: die erste Plattenreihe direkt am Haus in Beton verlegen und wasserundurchlässig verfugen.
Für den Keller einen diffusionsoffenen Anstrich wählen, damit die Mauer langsam austrocknen kann.
Was denken die Profis darüber? Danke für zielführende Antworten!