M
Miriam
Guest
Liebe Alle,
Wir haben ein altes Haus geerbt (Bj 1930). Nach dem Abschlagen vom Putz im Keller (der Teilweise lose war) haben wir festgestellt, dass die Wand dahinter sehr feucht war (Stampfbeton).
Jetzt ist der Putz seit 3 Wochen ab und die Wände trocknen langsam. Nachdem die wasserdichte Innenbeschichtung jetzt fehlt haben wir realisiert, dass eine Ablauf der Dachrinne undicht ist (hatten eine Pfütze auf dem Kellerboden und eine nasse Wand dazu). Nachdem die Regenfälle recht ergiebig waren haben wir auch an anderen Wandstellen gesehen, dass die Feuchtigkeit wieder kommt.
Wir sind gerade dabei die Kellerwand freizulegen (eine Seite nach der anderen). Ein befreundeter Architekt hat gesagt, dass es ausreichen sollte, wenn wir die Mauer freilegen und dann einkiesen. Damit würde die Kapilarwirkung der Erde unterbrochen, die Wand könne abtrocknen und würde auch nicht mehr nass werden (da das Wasser nicht mehr bis dort hin kommt) Online finde ich aber fast nur Infos zu Bitumen mit Noppenbahnen oder n anderes mineralisches System (welches man 3 mal pinseln muss- mir fällt der Name gerade nicht ein
). Dazu steitet man sich ob es eine Drainage wirklich braucht oder nicht.
Was ist eure Meinung? Das Haus steht nicht im Wasser, und wenn das Gelände optimiert ist (die 15cm Senke direkt an der Hauswand aufgefüllt) und die Abflüsse der Dachrinne saniert; dann sollte es auch deutlich weniger Sickerwasser geben welches seitlich "reindrückt".
Was würdet ihr machen? Reicht nur Kies (bis zum Fundament - ca 170cm tief) )aussen rum aus oder müssen wir mehr machen?
Danke schonmal im Voraus.
Wir haben ein altes Haus geerbt (Bj 1930). Nach dem Abschlagen vom Putz im Keller (der Teilweise lose war) haben wir festgestellt, dass die Wand dahinter sehr feucht war (Stampfbeton).
Jetzt ist der Putz seit 3 Wochen ab und die Wände trocknen langsam. Nachdem die wasserdichte Innenbeschichtung jetzt fehlt haben wir realisiert, dass eine Ablauf der Dachrinne undicht ist (hatten eine Pfütze auf dem Kellerboden und eine nasse Wand dazu). Nachdem die Regenfälle recht ergiebig waren haben wir auch an anderen Wandstellen gesehen, dass die Feuchtigkeit wieder kommt.
Wir sind gerade dabei die Kellerwand freizulegen (eine Seite nach der anderen). Ein befreundeter Architekt hat gesagt, dass es ausreichen sollte, wenn wir die Mauer freilegen und dann einkiesen. Damit würde die Kapilarwirkung der Erde unterbrochen, die Wand könne abtrocknen und würde auch nicht mehr nass werden (da das Wasser nicht mehr bis dort hin kommt) Online finde ich aber fast nur Infos zu Bitumen mit Noppenbahnen oder n anderes mineralisches System (welches man 3 mal pinseln muss- mir fällt der Name gerade nicht ein
Was ist eure Meinung? Das Haus steht nicht im Wasser, und wenn das Gelände optimiert ist (die 15cm Senke direkt an der Hauswand aufgefüllt) und die Abflüsse der Dachrinne saniert; dann sollte es auch deutlich weniger Sickerwasser geben welches seitlich "reindrückt".
Was würdet ihr machen? Reicht nur Kies (bis zum Fundament - ca 170cm tief) )aussen rum aus oder müssen wir mehr machen?
Danke schonmal im Voraus.