Fasebretter ohne Nut und Feder als Fußboden

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Steffo

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Hallo liebes Fachwerkforum,
Ich habe Fasebretter (ohne Nut und Feder) geschenkt bekommen. Ich habe vor diese als Boden in ein kaum genutztes Zimmer zu verlegen. Aktuell sind in dem Zimmer lediglich Estrichplatten verlegt worden.
Das Zimmer liegt über dem Keller. Von unten ist dieser sporadisch mit Glaswolle gedämmt.
Ich bin mir natürlich bewusst, dass man ohne Nut und Feder keine Boden mehr verlegt, aber aus finanziellen Gründen ist es mir nicht möglich so einen geschenktem Gaul ins Maul zu schauen.

Nun zu meinem Plan von unten nach oben:
1. Dampfbremsfolie
2. Ca. 3cm hohe Holzlattung als Unterkonstruktion
3. Perliteschüttung in die Zwischenräume
4. Evtl Hanfrolle auf die Lattung
4. Fasebretter (sind so lang, dass ich sie genau auf die Gesamtlänge des Raumes zuschneiden kann)

Nun zu meinen Fragen:
1. Könnt ihr eine bestimmte Dampfbremsfolie für diesen Zweck empfehlen?

2. Ich hatte vor die Fasebretter jeweils am Anfang und am Ende auf der Lattung festzuschreiben, ähnlich wie bei einer Terasse. Was sagt ihr dazu?
Nun hat mit im Baumarkt jedoch ein Verkäufer dazu geraten gar nicht zu verschrauben, sondern punktuell die Fasebretter mit der Lattung zu verkleben, da der Kleber (Uhu Polymax Montagekleber ) besser die Ausdehnung des Holzes ausgleichen könnte. Ich habe noch nie von solch einer Technik gehört - wie ist eure Meinung dazu?
3. Die Fasebretter würde ich miteinander entweder mit Leim oder mit dem o.g. Kleber verkleben, um das auseinanderziehen zu verhindern? kann ich das machen? Oder was wäre euer Vorschlag?

Vielen lieben Dank für die genomme Zeit beim Lesen. Noch einmal: richtige Dielen kaufen kann ich mir nicht leisten, die geschenkten Fasebretter sind aus schönem Kiefernholz und die Menge reicht genau für den Raum.

Viele Grüße
 
hi,

wie dick sind denn die Bretter..? bedenke das die dann später nur eine kleide auflagefläche haben ( dachlatte) dementsprechend sollten die schon mal min. 24mm dick sein....und den Lattenabstand solltest du im Auge behalten.
wie ist den die Kellerdecke beschaffen ?? beton ? oder was

Bretter verkleben....jo..wahnsinn was die leute da in den Baumärkten erzählt bekommen.
geh da bitte nicht mehr hin....lieber in den Fachhandel.
schraub die Bretter einfach in die Lattung....es gibt spezielle verlegeschrauben mit doppelgewinde.

grundsätzlich sind bretter ohne nut und feder nicht optimal....aber solche waren in meinem haus ( 1932) auch verlegt ...und haben ihren Dienst ganz gut erledigt...das es erhebliche fugen geben kann sollte dir bewusst sein...zumal du warscheinlich nicht weißt welche Holzfeuchte deine dielen haben.


gruß
 
Hi Steffo

Wenn die Bretter nicht allzu knapp sind, dann könnte man die auch in einer Schreinerei über die Kählmaschine schieben ...
 
entweder mit Leim oder mit dem o.g. Kleber verkleben, um das auseinanderziehen zu verhindern? kann ich das machen?
Kannst du, aber
das auseinanderziehen
wirst du damit nicht verhindern! Das "Auseinanderziehen" ist die Folge einer evtl. Nachtrocknung (Volumenschwund).
Das dürfte entgegen deiner Annahme
Ausdehnung des Holzes
wahrscheinlicher sein.
Holz lebt und passt sich dem wechselnden Raumklima ständig durch schwinden und quellen an. Daran sollst bzw. kannst du es auch nicht hindern.
Wenn die Bretter dann an der Leimfuge nicht reißen, tun sie's an unkontrolierter Stelle!
Lass die Finger von diesen Baumarkt-Montageklebern, das ist nur Geldschneiderei!
jo..wahnsinn was die leute da in den Baumärkten erzählt bekommen
Da du das Geld für den Klebemist ausgeben wolltest, kannst du doch dafür eine einfache Heimwerker-Oberfräse mit N+F Fräskopf kaufen und die Bretter entsprechend selbst bearbeiten.
Mit der Fräse kannst du dann auch noch sehr vel Geld sparen, wenn's um die Sockelleisten geht.
Die kosten ja richtig Geld.
Ein passender Fräskopf nach Wahl, für die Profilierung von einfachen Montageleisten, kostet bei E-bay (o.ä.) 10 €.

Die Schreinerei, wie sie Chalosse vorschlägt, wird sicher um einiges teurer sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,

wie dick sind denn die Bretter..? bedenke das die dann später nur eine kleide auflagefläche haben ( dachlatte) dementsprechend sollten die schon mal min. 24mm dick sein....und den Lattenabstand solltest du im Auge behalten.
wie ist den die Kellerdecke beschaffen ?? beton ? oder was

Bretter verkleben....jo..wahnsinn was die leute da in den Baumärkten erzählt bekommen.
geh da bitte nicht mehr hin....lieber in den Fachhandel.
schraub die Bretter einfach in die Lattung....es gibt spezielle verlegeschrauben mit doppelgewinde.
Hallo Thommes, vielen Dank für deine Antwort.
Die Bretter haben eine Dicke von 19,5mm - wie meinst du das mit Lattenabstand im Auge behalten?
Der bisherige Boden besteht aus Estrichplatten, was da drunter ist, kann ich nicht sehen.

Dann lasse ich es wohl lieber mit dem Verkleben. Meinst du mit den speziellen Verlegeschrauben Terassenschrauben? An solche hatte ich gedacht, da bei denen das Holz ja zumindest noch etwas Spiel zum bewegen hat.

Liebe Grüße
 
Da du das Geld für den Klebemist ausgeben wolltest, kannst du doch dafür eine einfache Heimwerker-Oberfräse mit N+F Fräskopf kaufen und die Bretter entsprechend selbst bearbeiten.
Mit der Fräse kannst du dann auch noch sehr vel Geld sparen, wenn's um die Sockelleisten geht.
Die kosten ja richtig Geld.
Ein passender Fräskopf nach Wahl, für die Profilierung von einfachen Montageleisten, kostet bei E-bay (o.ä.) 10 €.

Die Schreinerei, wie sie Chalosse vorschlägt, wird sicher um einiges teurer sein.

Danke für eure Tipps @Nasowas und @Chalosse40180

Schafft man das mit dem Fräsen der Nutbund Feder auch als völlig unbedarfter Fräser? Habt ihr da eine bestimmte Maschine als Empfehlung?

Viele Grüße
 
Und generell noch die Frage zur Dampfbremse an alle:
Welche würdet ihr mir da empfehlen?
 
1.Was meinst du mit
in dem Zimmer lediglich Estrichplatten verlegt
"Estrichplatten?"
2. Bei den 19,5 er Brettern sollte der Lattenabstand ca. 30cm betragen (siehe Foto, roter Pfeil).
a. Umlaufend im Zimmer einen Meterriss anzeichnen, von dem du dann die exakte Höhenlage der Lattung festlegen kannst.
b. Die Latten müssen mindestens 30/60 mm Querschnitt haben!
Bei geringerem Querschnitt spalten dir die Latten.
c. Latten alle ca. 60 cm mit dem Untergrund verdübeln, weil das Eigengewicht von Latten und Brettern zu gering ist um dauerhaft auszuruhen.
d. An den Verankerungsstellen evtl. Höhenunterschiede durch z.B. Schrankrückwandplättchen ausgleichen und den Zwischenraum mit Bauschaum unterfüttern.
3.:
Frage zur Dampfbremse
Bei dem Beispielfoto war keine erforderlich.

In deinem Fall solltest du dann doch im Baumarkt die notwendigen Quadratmeter kaufen. Dort bekommst du die normalerweise von der Rolle geschnitten, während das im Fachhandel kaum der Fall sein wird. Da bekommst du nur eine ganze Rolle.
Welche würdet ihr mir da empfehlen?
Das Fabrikat spielt da keine Rolle.
4. Oberfräse:

Z.B. bei ebay:

"Oberfräse Holz Fräse Fräsmaschine Hand Kanten Fräser 1200W inkl. 12 Fräser"

44,90 Euro.

"Nut und Feder Fräser Set 3 Zähne Holzfräser Set 6/8 mm 1/2" 1/4" Schaft und Größe "2" auswählen (19,4 mm).

16,89 Euro
Ausdrücklich:
Das sind nur Hinweise, dass du die technisch mindestens notwendigen Eigenschaften weißt und keine spezielle Empfehlung für Verkäufer und Gerät.

auch als völlig unbedarfter Fräser
schafft man das meines Erachtens.
Solltest halt vorher ein wenig mit wertlosen Brettabschnitten üben!
 

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Wow, danke für deine ausführliche Antwort.
Ich habe mal ein Foto von den "Estrichplatten" des Raumes gemacht.

Was meinst du mit verdübeln? Loch in die Platten und durch die Lattung bohren, Dübel in den Boden und dann Schraube rein?

Vielen Dank nochmal
 

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@Nasowas noch eine weitere Frage:
Du hast bei dir ja keine Dampfbremse verlegt. Die würde bei mir ja noch direkt auf den Boden kommen.
Könnte ich den Zwischenraum zwischen Lattung und Boden/Dampfbremse trotzdem mit dem Bauschaum ausgleichen?
 
Foto von den "Estrichplatten"
sagt wenig aus!
1. Was ist das für ein Material und wie dick?
2. Was ist darunter?
3. Worauf sind diese Platten verschraubt?
4. Wie ist die Kellerdecke beschaffen, Beton, Holzbalken o.w.?
Von unten ist dieser sporadisch mit Glaswolle gedämmt
Wie hält den die Glaswolle an der Kellerdecke?
Zwischenraum zwischen Lattung und Boden/Dampfbremse trotzdem mit dem Bauschaum ausgleichen
Die Zwischenräume entstehen ja nur dann, wenn der vorhandene Rohboden uneben ist.
Wie sieht der denn aus, hast du das schon mal mit Meterriss und Wasserwaage überprüft?
Ja, wenn Zwischenräume entstehen, mit Bauschaum ausfüllen.

5. Zum Dübeln:
Loch in die Platten und durch die Lattung bohren, Dübel in den Boden und dann Schraube rein?
Grundsätzlich machst du das mit Nageldübeln.
Das hängt aber in erster Linie mit dem vorhandenen Untergrund/Rohboden zusammen, ob und wie das möglich ist.
Dazu bitte erst Ziff. 1-4 beantworten!

Priorität sollte jetzt, neben der Klärung Ziff. 1-4, der Meterriss haben, dass dein Projekt was vernünftiges wird und nicht nur auf wagen Vermutungen aufgebaut wird!

Zum unverzichtbaren Meterriss, spare ich mir erst mal die Erklärung.
Lies dazu:
Meterriss – Wikipedia und/oder schau bei youtube, da gibt's Anleitungen dazu.
Wenn dann noch Fragen, her damit.
Für dein Heimwerkerprojekt reicht eine Schlauchwaage (10-12 Euro).
Mit deiner vermutlich hundertjährigen, verbogenen [ ;-)] 80cm Wasserwaage wird das nichts genaues!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein komischer thread. An und für sich sind die Brettelchen für alles (außer Vogelhäuser) zu dünn. Aber erstmal tatsächlich eine grundsätzliche Frage: Was ist unter den Estrichplatten? Ggf. ein Aufbau mit Balken?

Weiter: sind die Platten so beschaffen, daß man in sie schrauben kann, und, halten die Schrauben?

Grüße

Thomas
 
sagt wenig aus!
1. Was ist das für ein Material und wie dick?
2. Was ist darunter?
3. Worauf sind diese Platten verschraubt?
4. Wie ist die Kellerdecke beschaffen, Beton, Holzbalken o.w.?
1. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, tippe auf sowas wie fermacell Platten.
2-4. Was darunter ist, worauf die Platten verschraubt sind und wie die Kellerdecke beschaffen ist, kann ich nicht sehen.
Wie hält den die Glaswolle an der Kellerdecke?
Sie ist mit einer Folie umgeben, daher kann ich das nicht sehen. Sieht aus wie dazwischen gestopft.

Die Zwischenräume entstehen ja nur dann, wenn der vorhandene Rohboden uneben ist.
Wie sieht der denn aus, hast du das schon mal mit Meterriss und Wasserwaage überprüft?
Ja, wenn Zwischenräume entstehen, mit Bauschaum ausfüllen.

Es gibt Zwischenräume, wenn ich die Lattung auflege. Aber die sind max. 1cm hoch. Dennoch ausfüllen?
Und wenn ja, kann ich den Bauschaum zwischen Lattung und Dampfbremse sprühen?

5. Zum Dübeln:

Grundsätzlich machst du das mit Nageldübeln.
Das hängt aber in erster Linie mit dem vorhandenen Untergrund/Rohboden zusammen, ob und wie das möglich ist.
Dazu bitte erst Ziff. 1-4 beantworten!

Und nu? Kann dir die Fragen ja nicht wirklich beantworten. Sollte ich diebLattung denn unbedingt Festdübeln? Ist es bei schwimmender Verlegung nicht eigentlich so, dass die Lattung "frei schwimmt"? Und beschädige ich durch die Nageldübel nicht die Dampfbremse?

Priorität sollte jetzt, neben der Klärung Ziff. 1-4, der Meterriss haben, dass dein Projekt was vernünftiges wird und nicht nur auf wagen Vermutungen aufgebaut wird!

Zum unverzichtbaren Meterriss, spare ich mir erst mal die Erklärung.
Lies dazu:
Meterriss – Wikipedia und/oder schau bei youtube, da gibt's Anleitungen dazu.
Wenn dann noch Fragen, her damit.
Für dein Heimwerkerprojekt reicht eine Schlauchwaage (10-12 Euro).
Mit deiner vermutlich hundertjährigen, verbogenen [ ;-)] 80cm Wasserwaage wird das nichts genaues!

Gut getroffen ;) ich werde mir eine Schlauchwaage leihen.

Vielen Dank für deine Mühe
 
1. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, tippe auf sowas wie fermacell Platten.
Auf dem Bild von deinen "Estrichplatten" sieht man ... auf Anhieb dachte ich das könnten Vinylplatten sein, aber die sind ja nur mit Farbe eingesaut. Ist die Oberfläche glatt oder porös ?
Bei näherer Betrachtung sieht man deutlich dass die Platten aufgeschraubt sind. (Auf was auch immer)
2-4. Was darunter ist, worauf die Platten verschraubt sind und wie die Kellerdecke beschaffen ist, kann ich nicht sehen.
Hmmm .. klopf mal mit dem Hammer rum, oder besser noch bohr ein Loch in den Boden ! Am besten im Bereich wo die Platten geschraubt sind. Was kommt da zum Vorschein ? Holzmehl ? Zement ? Und daneben?
Sondier mal.
Sie ist mit einer Folie umgeben, daher kann ich das nicht sehen. Sieht aus wie dazwischen gestopft.
Da scheint also schonmal sowas wie eine Dampfbremse da zu sein (?)
Zwischen was sind die denn gestopft ? Balken ? Betonträger ?
Es gibt Zwischenräume, wenn ich die Lattung auflege. Aber die sind max. 1cm hoch.
Ist ja schon mal nicht so eben ...
Und wenn ja, kann ich den Bauschaum zwischen Lattung und Dampfbremse sprühen?
Am Schluss dann schon.
Je nachdem was das für Platten sind brauchst du gar keine Dampfbremse.
Und nu? Kann dir die Fragen ja nicht wirklich beantworten.
Solltest du aber unbedingt - davon hängt das weitere Vorgehen ab.
Sollte ich diebLattung denn unbedingt Festdübeln? Ist es bei schwimmender Verlegung nicht eigentlich so, dass die Lattung "frei schwimmt"?
Bei einer schwimmenden Verlegung verlegt man Platten. Z.B. OSB oder Spanplatten.

Die Bretter haben eine Dicke von 19,5mm - wie meinst du das mit Lattenabstand im Auge behalten?
Du willst ja kein Trampolin bauen.
Wie gross ist denn der Raum und wie lang sind die Bretter ?

Schafft man das mit dem Fräsen der Nutbund Feder auch als völlig unbedarfter Fräser? Habt ihr da eine bestimmte Maschine als Empfehlung?
Naja - man muss sich schon einen vernünftigen Arbeitsplatz einrichten. Zumindest stabile Arbeitsböcke oder Werkbank
und Schraubzwingen dazu.

Solltest halt vorher ein wenig mit wertlosen Brettabschnitten üben!

Unbedingt !!!
So Föhrenbretter haben auch ziemlich Äste - da ist Vorsicht geboten dass es die nicht rausbricht.

Mit der Fräse kannst du dann auch noch sehr vel Geld sparen, wenn's um die Sockelleisten geht.
Die kosten ja richtig Geld.
Genau.
Beim Verlegen darfst du die Bretter keinesfalls "satt" in den Raum einpassen.
Rings herum muss eine Fuge bleiben, wegen der Ausdehnung vom Holz.
Die Fuge wird dann mit Sockelleisten abgedeckt.

Dann brauchst du noch einen Stechbeitel und ein Stück Holzleiste, damit du die krummen Bretter zusammendrücken kannst vor dem Befestigen.

Die Schreinerei, wie sie Chalosse vorschlägt, wird sicher um einiges teurer sein.
2-3 Kisten Bier ?
Aber wenn man kein Transportfahrzeug hat ist es eh aufwendig die Bretter herumzukarren, stimmt.

Ein komischer thread.
Jup.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn Du nicht 'mal willens bist, den Aufbau zu klären, dann bin ich 'raus. Heimwerker im Blindflug :)
 
Thema: Fasebretter ohne Nut und Feder als Fußboden
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