Fachwerk-Bauernhaus verbaut oder noch zu retten?

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Alexander5

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Hallo zusammen,

wir sind am Überlegen, uns einen alten Resthof zu kaufen. Das Bauernhaus ist ein ca. 10x20 m großes altes Fachwerkhaus, wo im vorderen Teil eine Scheune war und im hinteren Teil (nur EG und 3 Zimmer im DG) die Wohnung waren.
1980er wurde das Haus renoviert/saniert:
- Im Bereich der alten Scheune wurde ein "Haus-in-Haus" gebaut und im hinteren Teil einige Wände versetzt. Hier wurden wohl auch einige Fachwerk-Wände entfernt und durch Kalk-Sandtein-Wände ersetzt.
- Eine neue Öl-Heizung mit zusätzlichem Feststoffbrenner (Holzheizung) wurde eingebaut.
- Dach wurde neu eingedeckt (hier ist nicht klar ob Asbest oder Asbestfreie Dachplatten)
- Und das schlimmste: Von außen wurde das gesamte haus verklinkert. Das Fachwerk ist nicht mehr zu sehen.

Wenn wir uns für dieses Haus entscheiden sollten, möchten wir zu Anfangs das EG komplett sanieren und anschließend das DG ausbauen. Aber möglichst in Eigenleistung, also ohne Zeitdruck. Am Ende soll es ein möglichst Niedrig-ENergie-Haus sein. Als Heizung könnte ich mir eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Solarthermie vorstellen.
Und wenn dann alles einigermaßen fertig ist, möchten wir ggf. auch das Fachwerk wieder freilegen, also Klinker entfernen.

So, nun zu meiner Frage:
- Ist dieses Haus-In-Haus eine gute Wahl ein altes Fachwerk-Haus zu sanieren?
Wie sieht es Wärmedämmungsmäßig aus? Der Wandaufbau wäre folgender (von innen nach außen): Klinker - ca. 5-10 cm Luftschicht - Fachwerk - ca. 5-10 cm Luftschicht oder Dämmwolle - 25cm Ytong
- wäre es eine gute Idee, dieses Haus-in-Haus auch im hinteren Teil nach zu bauen? Aber wie gesagt, ich weiß nicht, wieviele alt Fachwerk-Wände noch zu retten sind.
Und wenn man da das Haus-In-Haus komplett einbauen würde, müsste man ja die alten Fachwerke entfernen - zumindes die Anschlüsse zu den Außenwänden, oder?

Ich hoffe, ich konnte einigermaßen erklären, was mit dem Haus los ist und bedanke mich schon mal für die Antworten!
 
Moin Alexander,

wat denn nu? Altes Fachwerkhaus oder Niedrig-Energie-Haus?

Das beisst sich an einem gewissen Punkt.

Ein paar Fotos würden uns hier ne Menge Raterei ersparen und dir hilfreiche Tipps bringen.....

Gruss, Boris
 
Fachwerk gehört an die Luft und mit Luft ist kein Luftspalt gemeint.

"...möchten wir zu Anfangs das EG komplett sanieren......Und wenn dann alles einigermaßen fertig ist, möchten wir ggf. auch das Fachwerk wieder freilegen, also Klinker entfernen......"

Wie wollt ihr denn das EG komplett sanieren, wenn ihr nicht an die Außenmauern drangehen wollt?

Man muss damit rechnen, dass 30 Jahre unter Klinker das Fachwerk schwer besädigt haben. Da wird's dann nicht mehr viel zum Freilegen geben.

ansonsten hat der Vorredner völlig recht:

Ein Fachwerkhaus ist ein "Hochenergiehaus" und ein Niedrigenergiehaus ist kein Fachwerkhaus - jedenfalls nicht lange!

Soll's denn Niedrig-Energie sein wegen der Kosten, dann mach lieber etwas ganz anderes, das Gesamtkunstwerk wird nicht billig, oder aus Prinzip, dann denk lieber über eine andere Art zu heizen nach.

Gruß Götz
 
FachwerkEnergieOellager_I10528_2011924185455.JPGDanke...

Danke für die Antworten.

Zum Thema Fachwerk oder Niedrig-Energie-Haus? Man muss ja nicht unnötig Energie (und in gewisser Weise auch damit Geld) zum Fenster rauswerfen. Und wenn ich dem Internet glauben darf, kann man ein Fachwerkhaus auch entsprechend Dämmen um auch den aktuellen Standards genüge zu tun. Aktuell kann man ja direkt vom Dachgeschoss unterm Dach nach drauße gucken....und dass darf in meinen Augen heut zu Tage nicht mehr sein.

Zum Thema erst das EG fertig sanieren: Hier wurde wie bereits geschrieben in dem eine Teil von Innen mit Ytong ein neues Haus hochgezogen. Das könnte man ja in der anderen Hälfte auch - oder ist das mit dem Haus-In-Haus keine gute Wahl bei Fachwerk? Und wenn man so das EG ausbaut, muss man ja nicht an die Außenwand - zumindest nicht von außen... oder?

Man kann an einigen Stellen zwischen Klinker und Fachwerk schauen (gerade im unausgebauten OG... und dort sieht das Fachwerk noch einigermaßen OK aus... zumindest mit meinem Laien-Blick)

Fotos haben wir nicht viele... zumindest keine Details...hier eine Auswahl: Ein Blick unter den Treppenaufgang, wo man ein Blick auf das FW werfen kann. Links davon ist eine Kalk-Sandsteinwand zum Öllager.
 
Dachstuhl_I10528_201192418588.JPGDachstuhl

Und noch ein Bild vom Dachstuhl - auf die Decke von dem Haus-In-Haus.
 
Dachstuhl_I10528_201192419313.jpgUnd noch ein Bild...

vom Dachstuhl diesmal die andere Richtung/Seite.

Mehr Fotos habe ich leider nicht.
Wenn ich nochmal welche machen kann... was wollt Ihr sehen?
 
Wenn das Haus 1980 “saniert” wurde gehen Sie mal davon aus das es sich um Zementasbestplatten handelt die da auf dem Dach liegen.

…selbst wenn es Asbestfreie sind kostet die Entsorgung trotzdem wie Asbest.

Grüße
Oliver Struve
 
Ihre Vorlieben in allen Ehren,

“Ich möchte nicht in einem Niedrigenergiehaus wohnen, das ist wie wohnen in der Plastiktüte mit Schimmel-und Sporen-Zugewinn”
<FRONT>

…deswegen muss man aber nicht derart falsches verbreiten.

Grüße
Oliver Struve
 
Schon klar, das ist dann auch die Fachliteratur der Sie so was hier entnehmen???.

"bei den meisten alten Häusern fehlen die Horizontalsperren oder sind verrottet"<FRONT>
 
Nicht ganz...

der Hausbesitzer ist Verstorben.... und daher wird das Haus verkauft.
Und das Haus-In-Haus soll wegen der einfacheren Statik gemacht worden sein... denn da soll man die Statik vom Fachwerk vernachlässigen können... wurde uns zumindest gesagt. Und für mich als Laie klingt das auch einleuchtend. Spricht denn da was gegen? Und wie sieht es hier mit der Dämmwirkung aus? Könnte man das so lassen und ggf. im anderen Teil erweitern (verpfuscht ist es ja sowieso schon ;)

Und zu dem Teil, wo noch kein Haus-In-Haus gemacht wurde.
Wir wissen nicht, welche Wände noch Original sind, und welche nicht. Hier ist zumindest auch schon einiges gemacht worden. Was gäbe es denn noch für alternativen... das Haus ein wenig mehr zu Dämmen und dennoch das Fachwerk nicht ganz zu vernachlässigen?

Und vielen Dank schon mal für die vielen Antworten!
 
.......Und das Haus-In-Haus soll wegen der einfacheren Statik gemacht worden sein... denn da soll man die Statik vom Fachwerk vernachlässigen können...

ja klar, notgedrungen muss man die Statik vom Fachwerk vernachlässigen und die restlichen Eigenschaften vom FW bald auch, weil es vergammelt.

Das ist doch der Punkt: innen Gasbeton und außen Klinker, wozu braucht man dann ein FW Haus? Die Strukturelemente werden in dieser Konstuktion verrotten. Macht aber nix, man siehts ja nicht!
Solange das so ist, kann's einem vielleicht egal sein, wenn man aber wieder das Fachwerk freilegen will, wird man nur noch Torf vorfinden.

Allein das FW zu erhalten kostet wohl mehr als 20 Jahre Ölheizung. Man spart da nix!

Die üblichen technischen Umbauten, die eine Dämmung energetisch effizient machen, kann ein FW Haus in der Regel eben nicht vertragen. Und ganz besonders dort wo die Sonne niemals hinscheint verrottet das Holz um so schneller.

Aber zur ursprüglichen Frage: Retten kann man fast jedes Haus, ob sich das im Einzlefall lohnt, kann nur jeder selbst entscheiden. Da hilft es aber ganz ungemein, wenn man vorher weiß, was man eigentlich genau vor sich hat und wo man hin möchte.
 
.....dann lt. Regeln der Technik Dampfsperre und darauf Polystyrol....

oh, ist das echt wahr !?

Dann hab' ich gerade alles komplett falsch gemacht!
 
Vielen Dank für die umfangreichen Antworten.

Noch ein Hinweis zu unseren Absichten.
Eigentlich suchen wir einen Resthof auf dem Land mit ein wenig Land und der Möglichkeit zur Tierhaltung. Dass das Wohnhaus nun ein Fachwerk ist ist uns eigentlich nicht so wichtig. Wir würden auch ein "normales" Haus nehmen. Aber die Lage des Hofes ist sehr gut, dass wir uns überlegen ob die Nachteile des (verpfuschten) Fachwerkhauses akzeptabel sind.

Das heißt, wir sind keine Fachwerk-Liebhaber, aber wenn es schon mal da ist, kann man es ja wieder freilegen bzw. erhalten. Aber wie gesagt, kein MUSS, sondern ein KANN.

Noch mal eine allgemeine Frage: Das ist jetzt der zweite Resthof, den wir uns angesehen haben, wo ein altes Fachwerk-Haus verklinkert wurde. Wenn das hier im Forum so umstritten ist, warum wird das gemacht?
 
Moin Alexander,

eine präzise Antwort auf deine Frage bekommst du, wenn du den ganzen Kram weggerissen hast:
Oft wurde die sanierungsbedürftige Substanz schlicht zugebappt, weil's billiger und schneller erschien, bzw. keinerlei Erfahrung mit Fachwerksanierung vorhanden war.

Ob das tatsächlich bei dir der Fall ist, kann aus der Ferne natürlich keiner sagen.

"Und wenn dann alles einigermaßen fertig ist, möchten wir ggf. auch das Fachwerk wieder freilegen, also Klinker entfernen."

Und wenn ihr dann feststellt, dass z.B. eine FW-Wand total marode ist?

ERST die Substanz überprüfen, dann loslegen, sach' ich. Einen solchen "Joker" würde ich nie bis zum Schluss "aufbewahren".

Apropos: Der Dachboden sieht ja noch verdammt neu aus: Ist die Hütte mal abgebrannt oder sowas?

Ehemaliges Reetdachhaus?

Gäb's Kontaktmöglichkeiten zu den damaligen Besitzern/Handwerkern?

Gruss, Boris
 
Sie verkennen das ein bisschen, ich will Sie nicht ärgern.
Mir ist Ihr jüngster Streifzug durchs Forum nur etwas zu polemisch.

Ich sehe in meiner täglichen Arbeit, das die meisten alten Häusern schon über Horizontalsperren verfügen und diese auch eher seltener verrottet sind.

"… das Wesentliche bleibt unsichtbar"<FRONT> … manchmal ist das so

Bestenfalls sind die Sperren im Laufe der Zeit versprödet, das hindert sie aber nicht ihrer Bestimmung entsprechend als kapillar brechende Schicht zu funktionieren.

Und ob es Ihrer oder meiner Philosophie vom bauen nun entspricht oder nicht sollte doch völlig unerheblich bleiben, Fakt ist, das Niedrigenergiehäuser (selbst 0 Energiehäuser) schimmelfrei funktionieren und nicht erst seit gestern.

Was FK oder KF wohl zu diesem Ihrem Satz sagen würde das würde mich doch schon interessieren.

"Ich kann damit auch nichts anfangen, ist aber bauphysikalisch anerkannte Regel der Technik."<FRONT>

Lampe aus und durch???

Machen wir immer so???

Viele Grüße
 
FachwerkMaklerDaemmen_I10528_201192514542.JPGBesitzer...

Hallo und Danke!

Kontakt zu dem alten Besitzer gibts nicht mehr (verstorben). Die neue Besitzerin (Tochter/Erbin) ist anscheinend auch schon älter und hat schon lange nicht mehr dort gewohnt und kann sich auch nicht mehr an alles erinnern. Und - leider - läuft bisher aller Kontakt über den Makler...

Zum Dach: Das Dach wurde in den 1980er neu gedeckt. Was vorher drauf war, keine Ahnung. Man kann aber erkennen, dass nur die Dachlatten neu sind. Der Rest scheint schon älter, aber einigermaßen erhalten. Reetdach kann ich mir nicht vorstellen, da das hier in der Region nicht üblich wäre. Das Bild zeigt noch mal ein Detail vom Dach (hier ist übrigens ein Querbalken (Kehlbalken?!?) aus der Sparre gerissen, da sich die Mauern anscheinend mehr gesetzt haben, als das Dach)

Bei einer Nachfrage wegen Dacherneuerung beim Makler, sagte der uns, dass die (Asbest-?)Platten die leichtesten sind und bei anderem Deckmaterial das Dach/Dachstuhl verstärkt werden müsste.

Nachdem wir gesagt haben, dass wir das Dach ausbauen wollten, hat der Makler uns auch davon abgeraten, das Dach zu Dämmen. Um es Fachgerecht zu machen, müssten die Platten runter, Dampsperre drauf, Platte wieder drauf. Dann von unten mit Auflattung Zwischensparrendämmung und Untersparrendämmung. Das wäre zu teuer und Aufwändig ... und wie bereits angemerkt, müsste ggf. der Dachstuhl verstärkt werden. Statt dessen sollten wir (wie im EG) eine Haus-In-Haus konstruktion und diese Konstruktion von außen Dämmen. Dann wäre auch wieder das Dach unangetastet - und Platz gibt es genug unterm Dach.

Was sagt Ihr zu dieser Aussage? Gibt es Möglichkeiten den Dachstuhl von innen zu Dämmen, ohne das Dach abzunehmen?

Zum Klinker/Haus: Wir sind jetzt schon soweit mit den Überlegungen - für den Fall dass wir es kaufen sollten - dass wir in dem bestehenden Teil zu Anfangs das gesamte Fachwerk-Ständerwerk freilegen werden - auch die Außenmauern von innen. Und dann werden einige Fenster nach gesetzt - und dann kann man auch - zumindest Stellenweise - Prüfen, wie die Substanz vom Fachwerk ist. Und an den Stellen wo die Fenster kommen... muss auch der Klinker weg.

Wenn das Fachwerk es zulässt, wollen wir soweit es möglich ist, das Fachwerk im Wohnraum sichbar lassen. Schön ist es ja doch.

Bauunterlagen gibts übrigens leider auch keine Mehr, denn das Archiv im Bauamt wurde zum Kriegsende in Schutt gelegt...
 
Dauercamping?

" Statt dessen sollten wir (wie im EG) eine Haus-In-Haus konstruktion und diese Konstruktion von außen Dämmen. Dann wäre auch wieder das Dach unangetastet - und Platz gibt es genug unterm Dach."<FRONT>

Hört sich sehr nach Camping an.

Ich würde erst noch mal prüfen ob ein derartiges Objekt überhaupt zu meinen finanziellen Möglichkeiten passt.

Wenn es Ihnen jetzt schon zu teuer ist das (Not)Dach anzufassen sehe ich da mal schwarz.


Grüße
Oliver Struve
 
Dach dämmen?

Finanziell sollte das funktionieren.
Wo ich dem Makler recht geben muss: Man muss ja nicht unbedingt ein "heiles" Dach (zumal das ja ggf. Asbest ist) abnehmen um die Dampsperre einzubauen und dann (das alte wäre ja unklug) ein neues Dach drauf zulegen, nur um den Dachstuhl auszubauen und zu Dämmen, wenn es auch Möglichkeiten gibt, das Dach zu lassen wie es ist und von innen zu dämmen. Daher ja auch meine Frage... gibt es Möglichkeiten, das Dach von Innen zu dämmen und das Dach unangetastet zu lassen? Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, wird das Dach neu gemacht. (Ganz davon abgesehn, das evtl. noch Dachgauben nach gesetzt werden... dann muss das Dach ja ggf. sowieso runter)

Und wie ist die Allgemeine Mainung zu dem "erst Entkernen und gucken was uns erwartet"? Oder sollte man die alten Wände so lassen wie Sie sind? Mit Putz und Ausfachung und Co?
 
Moin Alexander,

hol dir vorm Kauf noch einen Zimmermann, der sich mit dir das Dach und das Fachwerk ansieht und dir zumindest eine Kostenschätzung machen kann. Die Ursachen für die abgesackte Wand wären klärungsbedürftig.

Bisher hört sich das in meinen Ohren nach einem Geldgrab an....es sei denn du bekommst es zum Grundstückspreis.

Die Aussagen des Maklers sind weder zielführend noch rechtsverbindlich. Er ist per se nunmal dein schlechtester Berater, da er vor allem verkaufen möchte.

Unter "www.u-wert.net" kannst du selber mal gucken, wie ein dämmtechnisch zeitgemässer Aufbau aussehen könnte. Auf der Seite stehen auch lesenswerte Hinweise zum Thema Dämmung in Fachwerkhäusern.

Vielleicht kannst du dann unsere Skepsis besser nachvollziehen.

Gruss, Boris
 
Alles sehr abschreckend...

Ich bin beim stöbern im Internet (danke für den Link!) auf diese Seite aufmerksam geworden:
http://www.baumarkt.de/suchen.htm?suchbegriff=fachwerk+d%E4mmen&go=go

Dort wird eigentlich genau das empfohlen, was an dem Haus gemacht wurde. Also von außen eine neue Wand und von Innen auch. Kennt ihr diese Seite? Sind das seriöse Informationen?

Zum Preis: Naja...leider nicht ganz für den Grundstückspreis.
2000 qm Grundstück, 4000 qm Wiese/Weide
Wohnhaus (1870) z.Zt. 240 qm Wohnfläche, Scheune von 1950, Garagen, Stall + Offenstall etc.
Wenn ich Grundstückspreis mal rausrechne komme ich auf ca. 100.000 Euro für die Immobilien (alle zusammen).

Achja... wenn es denn soweit sein sollte, lassen wir auf jeden Fall einen Fachmann über das ganze Werk gucken.
 
Thema: Fachwerk-Bauernhaus verbaut oder noch zu retten?
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