Erfahrungsberichte aus dem siebten Duschhimmel

Diskutiere Erfahrungsberichte aus dem siebten Duschhimmel im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Duschen unterm Regenhimmel - ein neuer Trend zieht ein in die bundesdeutschen Badezimmer. Auch das neue "Rainmaker"-Programm von Hansgrohe will...
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Duschen
unterm Regenhimmel - ein neuer Trend zieht ein in die bundesdeutschen
Badezimmer. Auch das neue "Rainmaker"-Programm von Hansgrohe will dieses
Erlebnis zum reinsten Vergnügen machen - und zwar mit Hilfe eines bemerkenswert
großen Durchmesser von 60 Zentimetern, zahlreichen Strahlvariationen sowie
integrierter Beleuchtung. Ob weicher, vollflächiger Regen oder rotierende
Massage - das technisch anspruchsvolle AIR-System versprudelt Wasser und Luft
und erzeugt zahlreiche Effekte.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0378-hansgrohe1.jpg" vspace="2" alt="Regendusche, Duschhimmel, Rainmaker, Raindance, Regenbrause, Raindancer, Dusche, Kopfbrause, Regenmacher, Duschraum, Regenhimmel, Fitness-Center, Wellness-Center, Bodenablauf">

</center>

Ein Duschereignis der besonderen Art. Das unterstreichen auch
die ersten Erfahrungsberichte. Drei Beispiele haben wir an dieser Stelle
zusammengefasst: Zum "Rainmaker"-Einsatz in einem Fitness-Center, einem
Privathaushalt und einem Musterhaus für zukunftsweisendes Wohnen wurden
Meinungen und Berichte von Fachleuten gehört.



Öffentlicher Einsatz: Fitness-Center



Im Saunabereich des Hannoveraner Fitness- und Wellness-Centers "Classic
Sports" wurde zu Ehren der neuen Regendusche gleich ein kleiner Tempel errichtet
(siehe Eingangsbild). Drei Quadratmeter groß und ausgestattet mit zusätzlichen
Lichteffekten zählt er inzwischen zu den begehrtesten Plätzen des gesamten
Sportzentrums. "Vom ersten Tag an wurde der 'Rainmaker' begeistert angenommen",
so Klaus Bönighausen von der SHG GmbH in Isernhagen. Der Inhaber des
Sanitär-Fachbetriebes ist selbst Mitglied des Clubs und hatte die Anlage aus
Anlass des 10-jährigen Jubiläums realisiert. Er spricht deshalb nicht zuletzt
aus eigener Erfahrung, wenn er das Duscherlebnis als etwas ganz Besonderes
beschreibt: "Einfach d'runterstellen, eintauchen und den Alltag vergessen…"



Dafür ließ sich der Firmenchef aber auch einiges einfallen. Mit
dem 2,40 Meter hohen, sich zur Decke verjüngenden Duschtempel entstand ein
kleines Reich für sich, ein Haus im Haus mit Satteldach, anspruchsvoller
Fliesenausstattung und individueller Architektur. "Schließlich muss auch das
Drumherum stimmen", so Bönighausen. 80 kleine Leuchtfäden sorgen für
schimmerndes "Atmosphärenlicht" und tauchen den Deckenbereich in ständig
wechselnde Farben. Blaue Strahler wurden außerdem in den Boden integriert.
Gemeinsam mit den Leuchtmodulen der Dusche entstand so ein nicht nur von
prasselndem "Regen", sondern auch von Licht durchfluteter Bereich.



Kein Wunder also, dass sich inzwischen bereits einige der 2.000
Mitglieder des Fitness-Clubs - darunter auch zahlreiche Prominenz aus Politik,
Wirtschaft und Kultur - ein solches Duscherlebnis auch für ihr privates Zuhause
wünschen. Ein Erfolg, der für das Konzept von Klaus Bönighausen spricht, für den
es nicht zuletzt darum ging, einen Referenzpunkt zu schaffen.



Privater Einsatz: Einfamilienhaus




<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0378-hansgrohe2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3">"Ich
würde ihn nicht mehr hergeben", betont Installateur Rainer Neubauer, der den "Rainmaker"
in seinem privaten Bad einsetzte. Besonders gereizt hat den Inhaber der Firma
Neubauer Haustechnik in Waldenbuch bei Stuttgart die beeindruckende Größe des
Duschhimmels. "Auf der ISH 2005 in Frankfurt habe ich ihn gesehen und war auf
Anhieb total begeistert." Spontan setzte Neubauer alles daran, ganz vorn auf der
Kundenliste zu stehen - und bekam von Hansgrohe die allererste Ausgabe der neuen
Kopfbrause.



Ausgezeichnet zur Geltung kommt der moderne "Regenmacher" jetzt
innerhalb des großzügig geplanten Badezimmers auf einer Duschraum-Fläche von
1,20 x 1,20 Metern, die - wegen des höheren Wasseraufkommens im Vergleich zu
einer normalen Handbrause - mit einem Bodenablauf ausgestattet wurde. Für die
optimale Wasserversorgung rundet der Highflow-Unterputz-Thermostat den
Duschkomfort mit angenehm gleichbleibenden Temperaturen ab. Für Rainer Neubauer
hat sich jedenfalls nach wochenlanger "Rainmaker"-Nutzung der erste Eindruck
bestätigt: "Das Ding ist klasse!".



Mustergültiger Einsatz im "Haus fürs Lebens"



Modern, transparent, flexibel - so soll nach einer
Leserbefragung der Zeitschrift "Schöner Wohnen" das private Wohnhaus der Zukunft
aussehen. Gemeinsam mit der Deutschen Beton- und Zementindustrie realisierte die
Zeitschrift das Projekt "Ein Haus fürs Leben", ein Musterhaus, das sich
unterschiedlichen Lebenssituationen mühelos anpasst (Bild unten; siehe auch
Beitrag
"Das Haus der Zukunft: moderne Architektur mit viel Glas"
vom 16.2.2005):



<center>


<img alt="Wohnhaus, Einfamlienhaus, moderne Architektur, Glas, Eigenheim, Architektur, SCHÖNER WOHNEN, Wohnmagazin, Deutsche Beton- und Zementindustrie, Eurohypo AG, Hausbau, Regenwasser. Niedrigenergiehaus, Solarenergie, Holzfußboden, Bodenbelag, offener Kamin" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0275-schoenerwohnen.jpg" border="0" vspace="2" width="400" height="235">
</center>
Mit dabei: Der "Rainmaker" von Hansgrohe. Der Sanitärfachbetrieb TKH aus
Wunsdorf bei Hannover stattete die insgesamt drei Bäder mit modernster Technik
aus, eines davon als reines Duschbad mit einem komfortablen Brausebereich von
1,50 x 1 Meter.
Montage? "Das ging ganz flott"



Firmenchef Thomas Kobiak überzeugte dabei nicht allein die
Funktion, sondern auch die problemlose Anbringung der Hansgrohe-Dusche. Dank des
Grundsets - eine Montagehilfe aus Styropor - wird der Rainmaker exakt auf der
Rohdecke ausgerichtet. Gleichzeitig hält dieses Styroporteil genügend Platz frei
für die Zuleitungsschläuche und erleichtert die Positionierung der abgehängten
Decke. Danach die Anschlüsse verbinden und das Fertigset befestigen. "Das ging
ganz flott", so Thomas Kobiak.



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Ein Urteil, das im Übrigen für alle hier vorgestellten Projekte
gilt. Sowohl die Deckenbrause als auch das Unterputz-Thermostat auf ibox-Basis
ließen sich nach übereinstimmender Meinung der beteiligten Handwerker ohne
großen Aufwand montieren. Nicht zuletzt trug dazu eine leicht verständliche
Montageanleitung bei.



<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
 
Thema: Erfahrungsberichte aus dem siebten Duschhimmel

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