J
Jan Pulch
Guest
Hallo
Nachdem wir mittlerweile mehrere Angebote von Zimmerleuten zwecks Erneuerung einer Fachekwand eingeholt haben, stehen wir nun vor der Frage ob frisches oder getrocknetes Eichenholz verwendet werden sollte. Die Herren Fachleute sind da sehr unterschiedlicher Meinung. Die einen meinen frisches Holz wäre kein Problem, da die Gefache mit Lehm ausgemauert werden, und Risse die durch das trocknen des Holzes entstehen einfach wieder zugeschmiert werden könen. Der nächste meint das nur kammergetrocknetes Holz in Frage kommt, weil das eben am wenigsten scwindet. Und wieder andere meinen das kammergetrocknetes Holz zu sehr reisst und deshalb nur abgelagertes Holz (2Jahre wohl ?)verwendet werden sollte. Insgesamt steht es da jetzt so ziemlich unentschieden. Selbst bei Leuten, die sich nach eigenen Angaben auf Fachwerkrestaurierung spezialisiert haben gehen die Meinungen da auseinander. Es handelt sich um eine gesamte Wand unterhalb des Rähms. Altes Fachwerk ist nur noch in so geringem Umfang erhaltenswert, das sich der Aufwand des "anflickens" nicht lohnt. (Da sind sich seltsamerweise alle einig). Asfachungen werden wie gesagt mit Lehmsteinen ausgemauert, und später mit Kalkputz verputzt. Tja dann bin ich mal gespannt was die hier anwesenden Fachleute dazu meinen.
Nachdem wir mittlerweile mehrere Angebote von Zimmerleuten zwecks Erneuerung einer Fachekwand eingeholt haben, stehen wir nun vor der Frage ob frisches oder getrocknetes Eichenholz verwendet werden sollte. Die Herren Fachleute sind da sehr unterschiedlicher Meinung. Die einen meinen frisches Holz wäre kein Problem, da die Gefache mit Lehm ausgemauert werden, und Risse die durch das trocknen des Holzes entstehen einfach wieder zugeschmiert werden könen. Der nächste meint das nur kammergetrocknetes Holz in Frage kommt, weil das eben am wenigsten scwindet. Und wieder andere meinen das kammergetrocknetes Holz zu sehr reisst und deshalb nur abgelagertes Holz (2Jahre wohl ?)verwendet werden sollte. Insgesamt steht es da jetzt so ziemlich unentschieden. Selbst bei Leuten, die sich nach eigenen Angaben auf Fachwerkrestaurierung spezialisiert haben gehen die Meinungen da auseinander. Es handelt sich um eine gesamte Wand unterhalb des Rähms. Altes Fachwerk ist nur noch in so geringem Umfang erhaltenswert, das sich der Aufwand des "anflickens" nicht lohnt. (Da sind sich seltsamerweise alle einig). Asfachungen werden wie gesagt mit Lehmsteinen ausgemauert, und später mit Kalkputz verputzt. Tja dann bin ich mal gespannt was die hier anwesenden Fachleute dazu meinen.