DORMA installiert routinemäßig nach DIN 18650

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Es wundert nicht, dass gerade Objekte mit hoher Nutzerfrequenz wie
Einkaufszentren oder Autohäuser zu den ersten Kunden zählen. So hat DORMA
bereits mehrere Karusselltüren nach DIN 18650 im Wal-Mart Supercenter in Siegen
(Bild oben) und im Weserpark Bremen installiert. Auch MAHAG, eines der in Europa führenden
Automobil-Handelsunternehmen, hat bereits in einem Gebäudeneubau am Hauptsitz
München mit vier DORMA Schiebetüren in die Sicherheit nach DIN 18650 investiert.
Hier kommen die neuen Präsenz-Sensoren Activ8 zum Einsatz, die den gesamten
lichten Durchgang fächerartig von oben nach unten erfassen.



Wesentliche Faktoren zur Gefahrenvermeidung nach DIN 18650 sind die Absicherung
der Türbewegung durch überwachte, eigensichere Sensoren, die dynamische
Kraftbegrenzung der Türbewegung und die konstruktive Vermeidung von
Scherstellen. Als Hersteller kompletter Türsysteme stellt DORMA bereits in der
Angebotsphase eine Risikobewertung zur Verfügung, die jede einzelne mögliche
Gefahrenstelle anhand einer Skizze betrachtet. Diese ist Bestandteil des
Auftrages bis hin zur Inbetriebnahme. Hohorst: "Die Inbetriebnahme des Systems
erfolgt zudem durch autorisiertes Fachpersonal".



Die Vorteile liegen auf der Hand: Automatische Türsysteme werden sicherer in der
Anwendung. Bei einem auftretenden Fehler verharrt die Tür in einer sicheren
Position oder geht in die manuelle Nutzung über. Zudem verschafft die neue Art
der Dokumentation in Form einer Risikobewertung Rechtssicherheit.



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