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Paul12
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Hallo,
wir haben ein Haus von 1927 gekauft und ich bräuchte mal einen Rat ob meine Vorgehensweise so ok ist...
Die Situation :
Die Kellerwände sind aus Beton von außen sehr grob und von innen glatt....denke es wurde einfach geschalt. Der Kellerboden besteht aus einer nachträglich angebrachten dünnen Schicht Beton.
Es sind Ablaufrinnen in den Boden eingebracht und alte Eisen-Gitter-Fenster. Auf den Wänden ist noch ein alter vergammelter Putz der blüht. Dunkle feuchte Stellen erkennt man in den Übergang von Boden zur Wand und die Kellerwände sind leicht feucht. Aber richtig nass oder das Wasser aus den Wänden läuft passiert nicht. Die Wände im EG sind komplett trocken.
Man sagte mir das der Keller komplett freigelegt werden muss und ne Abdichtung + Drainage benötigt. Weil die Feuchtigkeit aufsteigt und die Kellerwand schaden nimmt. Mir wurde quasi richtig Angst gemacht.
Meine Gegenfragen waren: Für wen lohnt sich der finanzielle / bauliche Aufwand...für die Baufirma oder mich?
Kellerwände können doch beim ausschachten Schaden nehmen?
Kann die Drainage überhaupt funktionieren ?
Wenn die Kellerwand verfüllt wird ist das Material wasserdurchlässig...also kann auch mehr Oberflächenwasser als vorher an die Wand und den Grund gelangen ?? Sehe ich richtig oder??
Ich werde das nicht machen lassen.
Meine Vorgehensweise und Fragen :
Alle Kanalrohre von Dachentwässerung / Abwasser etc.. per Kameradiagnose überprüfen.
Wenn Rohre von Dachentwässerung erneuert werden müssen mit welchem Material verfüllen?
Diese laufen ja nahe an der Kellerwand vorbei.
Den gammeligen Putz innen entfernen.
Ich würde die Wände gerne wieder verputzen. Geht dafür Rotkalk von Knauf ?
Die Eisenträger von der Decke wurden einfach zugeputzt. Müssen die freigelegt werden? Rostschutz?
Neue Fenster einbauen. Vielleicht eine Be / Entlüftung einbauen.
Vielleicht kann mir jemand die Fragen beantworten.
Vielen Dank
wir haben ein Haus von 1927 gekauft und ich bräuchte mal einen Rat ob meine Vorgehensweise so ok ist...
Die Situation :
Die Kellerwände sind aus Beton von außen sehr grob und von innen glatt....denke es wurde einfach geschalt. Der Kellerboden besteht aus einer nachträglich angebrachten dünnen Schicht Beton.
Es sind Ablaufrinnen in den Boden eingebracht und alte Eisen-Gitter-Fenster. Auf den Wänden ist noch ein alter vergammelter Putz der blüht. Dunkle feuchte Stellen erkennt man in den Übergang von Boden zur Wand und die Kellerwände sind leicht feucht. Aber richtig nass oder das Wasser aus den Wänden läuft passiert nicht. Die Wände im EG sind komplett trocken.
Man sagte mir das der Keller komplett freigelegt werden muss und ne Abdichtung + Drainage benötigt. Weil die Feuchtigkeit aufsteigt und die Kellerwand schaden nimmt. Mir wurde quasi richtig Angst gemacht.
Meine Gegenfragen waren: Für wen lohnt sich der finanzielle / bauliche Aufwand...für die Baufirma oder mich?
Kellerwände können doch beim ausschachten Schaden nehmen?
Kann die Drainage überhaupt funktionieren ?
Wenn die Kellerwand verfüllt wird ist das Material wasserdurchlässig...also kann auch mehr Oberflächenwasser als vorher an die Wand und den Grund gelangen ?? Sehe ich richtig oder??
Ich werde das nicht machen lassen.
Meine Vorgehensweise und Fragen :
Alle Kanalrohre von Dachentwässerung / Abwasser etc.. per Kameradiagnose überprüfen.
Wenn Rohre von Dachentwässerung erneuert werden müssen mit welchem Material verfüllen?
Diese laufen ja nahe an der Kellerwand vorbei.
Den gammeligen Putz innen entfernen.
Ich würde die Wände gerne wieder verputzen. Geht dafür Rotkalk von Knauf ?
Die Eisenträger von der Decke wurden einfach zugeputzt. Müssen die freigelegt werden? Rostschutz?
Neue Fenster einbauen. Vielleicht eine Be / Entlüftung einbauen.
Vielleicht kann mir jemand die Fragen beantworten.
Vielen Dank