V
Volker4
- Beiträge
- 54
Hallo,
wir sind seit letztem Jahr die stolzen Besitzer eines Bauernhauses aus Sandstein, Bj. 1848, welches wir Schritt für Schritt renovieren wollen.
Die Substanz ist recht gut. Viele Dinge wie Dach, Fenster, Heizung wurden noch von den Vorbesitzern erledigt und sind maximal sechs Jahre alt.
Jetzt im Herbst steht die Isolierung des Daches an.
Das Dach wurde vor ca. 5 Jahren erneuert und ist folgendermassen aufgebaut (von außen nach innen):
Tondachziegel, Lattung, Konterlattung, Bitumendachbahn, Schalung (Bretter), Sparren (ca. 170mm).
In der einen Hälfte des Dachraumes wurde in den 50er Jahren zwei Zimmer ausgebaut (ohne Isolierung, die Dachschrägen wurden teilweise bei ab einer Raumhöhe von 2,30m abgemauert, bzw. mit Brettern verkleidet und darauf verputzt), die andere Hälfte ist nicht ausgebaut.
An der einen Giebelseite (wo die beiden Räume ausgebaut sind) befindet sich eine Vorsatzschale aus hochkant gemauerten Vollziegelsteinen (und diese teilweise verkleidet mit Rigips mit Styropor – wird entfernt) vor der Sandstein-Außenwand , auf der anderen Giebelseite, im nicht ausgebauten Teil, ist nur die Sandsteinwand.
Ich möchte nun eine Zwischensparrendämmung einbringen, sowie eine Dampfbremse (Intello).
Die abgemauerten Bereiche sind problemlos zu erreichen, die Dampfbremse kann durchgehend bis in den Spitzboden verlegt werden.
Die verputzen Bretter werden entfernt.
Problematisch in Bezug auf den Anschluß der Dampfbremse finde ich allerdings die Fußpfette, sowie die Sandstein-Giebelwand.
Zur besseren Darstellung hab ich Bilder beigefügt.
Wie könnte man diese „Problemzonen“ lösen?
Die Sandsteinwand – zumindest im Randbereich wo die Dampfbremse anschließt – verputzen?
Auf die Fußpfette aufmauern und daran die Dampfbremse anschließen, oder die Folie direkt auf die Pfette kleben?
Sehr viele Fragen für den Anfang, ich habe im Forum schon gesucht, aber eine 100%ige Antwort, die auch zu meinen Bedingungen passt nicht so recht gefunden.
Vielen Dank schon mal
Grüße
Volker
wir sind seit letztem Jahr die stolzen Besitzer eines Bauernhauses aus Sandstein, Bj. 1848, welches wir Schritt für Schritt renovieren wollen.
Die Substanz ist recht gut. Viele Dinge wie Dach, Fenster, Heizung wurden noch von den Vorbesitzern erledigt und sind maximal sechs Jahre alt.
Jetzt im Herbst steht die Isolierung des Daches an.
Das Dach wurde vor ca. 5 Jahren erneuert und ist folgendermassen aufgebaut (von außen nach innen):
Tondachziegel, Lattung, Konterlattung, Bitumendachbahn, Schalung (Bretter), Sparren (ca. 170mm).
In der einen Hälfte des Dachraumes wurde in den 50er Jahren zwei Zimmer ausgebaut (ohne Isolierung, die Dachschrägen wurden teilweise bei ab einer Raumhöhe von 2,30m abgemauert, bzw. mit Brettern verkleidet und darauf verputzt), die andere Hälfte ist nicht ausgebaut.
An der einen Giebelseite (wo die beiden Räume ausgebaut sind) befindet sich eine Vorsatzschale aus hochkant gemauerten Vollziegelsteinen (und diese teilweise verkleidet mit Rigips mit Styropor – wird entfernt) vor der Sandstein-Außenwand , auf der anderen Giebelseite, im nicht ausgebauten Teil, ist nur die Sandsteinwand.
Ich möchte nun eine Zwischensparrendämmung einbringen, sowie eine Dampfbremse (Intello).
Die abgemauerten Bereiche sind problemlos zu erreichen, die Dampfbremse kann durchgehend bis in den Spitzboden verlegt werden.
Die verputzen Bretter werden entfernt.
Problematisch in Bezug auf den Anschluß der Dampfbremse finde ich allerdings die Fußpfette, sowie die Sandstein-Giebelwand.
Zur besseren Darstellung hab ich Bilder beigefügt.
Wie könnte man diese „Problemzonen“ lösen?
Die Sandsteinwand – zumindest im Randbereich wo die Dampfbremse anschließt – verputzen?
Auf die Fußpfette aufmauern und daran die Dampfbremse anschließen, oder die Folie direkt auf die Pfette kleben?
Sehr viele Fragen für den Anfang, ich habe im Forum schon gesucht, aber eine 100%ige Antwort, die auch zu meinen Bedingungen passt nicht so recht gefunden.
Vielen Dank schon mal
Grüße
Volker