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Narktor
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Hallo ihr Lieben,
Wir wollen im kommenden Jahr mit unsrem Häuslebau beginnen, und würden eigentlich gerne ein Fachwerkhaus mit dem GU Ambient-Fachwerk errichten lassen:
https://www.ambient-fachwerk.de/
Allerdings weiß ich noch nicht so recht, inwieweit das angesichts immer höherer Dämmwerte nach EnEv zukunftsfähig ist. Ich hab schon viel gelesen über die Probleme von Fachwerkdämmung, dass das Eichenholz das gar nicht mag, wenn es nicht mehr "atmen" kann usw..
Es soll zwar auch genügend Dämmstoffe geben, die Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben können, aber gerade auch was die zeitliche Entwicklung dieser "Diffusionsfähigkeit" angeht, hab ich ein bischen Bauchschmerzen. Was, wenn die Poren mit der Zeit zugehen? Wir würden z.B. gerne mit Holzfaserdämmplatten dämmen, die hierin auch ganz gute Werte aufweisen: https://www.energie-experten.org/bauen-und-sanieren/daemmung/daemmplatten/holzfaserdaemmplatten.html
Ich weiß nicht, wie ihr Fachwerbesitzer das so seht ^^ die letzte EnEv, die KfW70 quasi zum Standard gemacht hat, ist ja noch recht neu, daher ist es wahrscheinlich schwierig zu sagen, welche Langzeitwirkung solche hochdämmenden Baustoffe, auch wenn sie (anfangs) diffusionsoffen sind, auf das Fachwerk haben.
Auch würde mich noch grundsätzlich interessieren, wie "Sturmfest" so ein Fachwerkhaus eigtl. ist im Vergleich zu einem gemauerten Massivhaus aus Ziegeln und Stahlträgern? Gerade in Anbetracht der immer extremer werdenden Wetterlagen ist das sicher auch wichtig.
Und hatte schonmal jemand Probleme nach Überschwemmungen mit seinen tragenden Holzkonstruktionen?
Wir wollen im kommenden Jahr mit unsrem Häuslebau beginnen, und würden eigentlich gerne ein Fachwerkhaus mit dem GU Ambient-Fachwerk errichten lassen:
https://www.ambient-fachwerk.de/
Allerdings weiß ich noch nicht so recht, inwieweit das angesichts immer höherer Dämmwerte nach EnEv zukunftsfähig ist. Ich hab schon viel gelesen über die Probleme von Fachwerkdämmung, dass das Eichenholz das gar nicht mag, wenn es nicht mehr "atmen" kann usw..
Es soll zwar auch genügend Dämmstoffe geben, die Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben können, aber gerade auch was die zeitliche Entwicklung dieser "Diffusionsfähigkeit" angeht, hab ich ein bischen Bauchschmerzen. Was, wenn die Poren mit der Zeit zugehen? Wir würden z.B. gerne mit Holzfaserdämmplatten dämmen, die hierin auch ganz gute Werte aufweisen: https://www.energie-experten.org/bauen-und-sanieren/daemmung/daemmplatten/holzfaserdaemmplatten.html
Ich weiß nicht, wie ihr Fachwerbesitzer das so seht ^^ die letzte EnEv, die KfW70 quasi zum Standard gemacht hat, ist ja noch recht neu, daher ist es wahrscheinlich schwierig zu sagen, welche Langzeitwirkung solche hochdämmenden Baustoffe, auch wenn sie (anfangs) diffusionsoffen sind, auf das Fachwerk haben.
Auch würde mich noch grundsätzlich interessieren, wie "Sturmfest" so ein Fachwerkhaus eigtl. ist im Vergleich zu einem gemauerten Massivhaus aus Ziegeln und Stahlträgern? Gerade in Anbetracht der immer extremer werdenden Wetterlagen ist das sicher auch wichtig.
Und hatte schonmal jemand Probleme nach Überschwemmungen mit seinen tragenden Holzkonstruktionen?