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Ditie
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Sehr geehrte Community,
ich bin neu hier und habe mich bereits durch mehrere Artikel gelesen, jedoch keine konkrete Antwort auf meine Fragestellung gefunden. Ich hoffe, Sie können mir helfen.
Wir sind gerade dabei, das Erdgeschoss unseres 1849 erbauten Hauses zu renovieren/sanieren. Leider geht dies nur von Raum zu Raum. Der zu renovierende Raum war früher ein Schlafzimmer, in welchem sich an den Ecken der Außenseiten leider Schimmel gebildet hatte. Mein Vater hat dann eine Holzverkleidung auf den Ecken angebracht. Das Problem war nicht aus der Welt, aber nicht mehr sichtbar. Im Zuge der Renovierung haben wir die Verkleidung nun entfernt und festgestellt, dass die Wände wieder trocken sind (mit einem Feuchtigkeitsmesser gemessen).
Der Fußboden, welcher aus einem Vinylbelag sowie OSB-Platten bestand, haben wir bereits herausgerissen. Auf Anraten eines Freundes, der schon mehrere Häuser renoviert hat, haben wir nun angefangen, die Schüttung, welche aus Sand und Steinen besteht zu entfernen. Dies sollen wir bis zur Freilegung des Gewölbekellers machen. Unser Freund (er ist im Innenausbau tätig) riet uns nun, den Gewölbekeller sowie ein Stück der Wände mit Bitumenschweißbahn versiegeln zu lassen. Allerdings bin ich mir hier unsicher, ob dies wirklich sinnvoll ist, da ein Bruchsteinhaus doch "atmen" muss. Ich hatte im Vorfeld von Schüttungen aus Perlite oder versiegelten Holzspänen (Cemwood) gelesen.
Nun meine Frage: Was können Sie als Bodenaufbau bzw. Schüttung für einen Bruchsteinkeller empfehlen? Zukünftig soll in den Raum ein Büro und im Alter dann wieder ein Schlafzimmer. Als Bodenbelag Klick-Vinyl, darunter dann OSB-Platten und darunter dann...???
Ich danke bereits im Vorfeld.
Ditie
ich bin neu hier und habe mich bereits durch mehrere Artikel gelesen, jedoch keine konkrete Antwort auf meine Fragestellung gefunden. Ich hoffe, Sie können mir helfen.
Wir sind gerade dabei, das Erdgeschoss unseres 1849 erbauten Hauses zu renovieren/sanieren. Leider geht dies nur von Raum zu Raum. Der zu renovierende Raum war früher ein Schlafzimmer, in welchem sich an den Ecken der Außenseiten leider Schimmel gebildet hatte. Mein Vater hat dann eine Holzverkleidung auf den Ecken angebracht. Das Problem war nicht aus der Welt, aber nicht mehr sichtbar. Im Zuge der Renovierung haben wir die Verkleidung nun entfernt und festgestellt, dass die Wände wieder trocken sind (mit einem Feuchtigkeitsmesser gemessen).
Der Fußboden, welcher aus einem Vinylbelag sowie OSB-Platten bestand, haben wir bereits herausgerissen. Auf Anraten eines Freundes, der schon mehrere Häuser renoviert hat, haben wir nun angefangen, die Schüttung, welche aus Sand und Steinen besteht zu entfernen. Dies sollen wir bis zur Freilegung des Gewölbekellers machen. Unser Freund (er ist im Innenausbau tätig) riet uns nun, den Gewölbekeller sowie ein Stück der Wände mit Bitumenschweißbahn versiegeln zu lassen. Allerdings bin ich mir hier unsicher, ob dies wirklich sinnvoll ist, da ein Bruchsteinhaus doch "atmen" muss. Ich hatte im Vorfeld von Schüttungen aus Perlite oder versiegelten Holzspänen (Cemwood) gelesen.
Nun meine Frage: Was können Sie als Bodenaufbau bzw. Schüttung für einen Bruchsteinkeller empfehlen? Zukünftig soll in den Raum ein Büro und im Alter dann wieder ein Schlafzimmer. Als Bodenbelag Klick-Vinyl, darunter dann OSB-Platten und darunter dann...???
Ich danke bereits im Vorfeld.
Ditie