M
mgruenberg
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Liebe Experten,
nach langem hin und her bin ich zu der Entscheidung gekommen beim Ausbau meines Daches statt Mineralwolle Hanfmatten für dei Zwischensparrendämmung zu verwenden.
Hintergrund war die Überlegung, dass ich in dem Altbau ohnehin keine 100%ige Dichtigkeit gegen Zugluft und Wasserdampfdiffusion hinbekomme. Also benötige ich hier ein recht tolerantes feuchtigkeitsregulierendes Material.
Nun ist folgender Aufbau geplant - von innen nach außen:
Gipskarton, feuchtvariable Dampfbremse (nicht Sperre), 20 cm Hanfmatte zwischen den Sparren, Unterspannbahn (diffusionsoffen, sd = 0,02 m).
Ist das OK?
Ich möchte die Hanfmatten bündig bis an die Unterspannbahn legen.
Oder muss ich da noch einen Hinterlüftungsabstand halten?
Bei dem Aufbau doch eigentlich nicht, oder? Ich benötige nämlich die gesamte Stärke der Sparren um auf den gewünschten Dämmwert zu kommen.
Viele Dank für Ihre fundierte Meinung,
Melanie Gruenberg
(neu hier ;-)
nach langem hin und her bin ich zu der Entscheidung gekommen beim Ausbau meines Daches statt Mineralwolle Hanfmatten für dei Zwischensparrendämmung zu verwenden.
Hintergrund war die Überlegung, dass ich in dem Altbau ohnehin keine 100%ige Dichtigkeit gegen Zugluft und Wasserdampfdiffusion hinbekomme. Also benötige ich hier ein recht tolerantes feuchtigkeitsregulierendes Material.
Nun ist folgender Aufbau geplant - von innen nach außen:
Gipskarton, feuchtvariable Dampfbremse (nicht Sperre), 20 cm Hanfmatte zwischen den Sparren, Unterspannbahn (diffusionsoffen, sd = 0,02 m).
Ist das OK?
Ich möchte die Hanfmatten bündig bis an die Unterspannbahn legen.
Oder muss ich da noch einen Hinterlüftungsabstand halten?
Bei dem Aufbau doch eigentlich nicht, oder? Ich benötige nämlich die gesamte Stärke der Sparren um auf den gewünschten Dämmwert zu kommen.
Viele Dank für Ihre fundierte Meinung,
Melanie Gruenberg
(neu hier ;-)