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JayC
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Hallo Forum,
ich beziehe mich auf meinen alten Beitrag ( http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/bodenebene-dusche-auf-holzbalkendecke-249431.html ), der sich bereits im Archiv befindet.
Wedi-Dusche baue gerade ein. Die Grundfläche der Dusche beträgt 1.500 x 1.500 mm. Alles ist gut. Lediglich bei der Verkleidung der Wände mit Wedi-Bauplatten hat sich Fragen aufgetan:
Die Wände des Raums sind Fachwerkwände. Um die Duschwände (nur Innenwände!) mit Fliesen bekleben zu können, habe ich mir folgende Konstruktion überlegt:
An einer Wand muss ich die Unterputz-Armatur und Rohrleitungen unterbringen. Dafür schraube ich im passenden Abstand 35 mm-Latten auf die Wand. Vor die Wand schraube ich wiederum verleimte 15 mm-OSB-Platten auf die Lattung. Auf die OSB-Platten werden 30 mm Wedi-Bauplatten geklebt und verschraubt.
Bei den anderen Wänden verschraube ich die OSB-Platten direkt auf die Wände.
Unter der leicht abgehängten Decke über der Dusche (Duschkopfrohr kommt vertikal aus der Decke)will ich auch 12mm-OSB schrauben und mit 10mm-Wedi-Bauplatten bekleben.
Der Wedi-Duschboden, die Wände und die Decke werden verklebt und die Nähte abgedichtet.
Der Boden und die Wände werden gefliest; für die Decke suchen wir noch nach einem geeigneten, dünnen Putz.
Die Dusche bildet sozusagen bis auf den Eingang von 1.000 x 2.500 mm eine abgedichtete Hülle.
Wie gehe ich mit den Hohlräumen über der abgehängten Decke und der Wand mit den Armaturen um? Hohlräume ausfüllen mit Dämmmaterial?
Wasserleitungen (Aluverbundrohr) dämmen oder nicht (> laut Hygieneverordnung die kurzen Endleitungen wohl eher nicht!)?
Reicht die Zutrittsöffnung von 1.000 mm Breite x 2.500 mm Höhe, um die Dusche nach Gebrauch wieder trocknen zu lassen? Oder sollte ich eine der Wände, die ich neu in den Raum einbaue verkürzen und somit die Zutrittsöffnung vergrößern?
Über den Hersteller Wedi habe ich erfahren, daß der Umgang mit den Hohlräumen sehr unterschiedlich ist und es keine klare Aussage gibt, ob und wie die Hohlräume zu dämmen sind.
Da wir im Haus sehr viel mit Steico Flex arbeiten, habe ich entsprechendes Material verfügbar ...
grübelt
JayC
ich beziehe mich auf meinen alten Beitrag ( http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/bodenebene-dusche-auf-holzbalkendecke-249431.html ), der sich bereits im Archiv befindet.
Wedi-Dusche baue gerade ein. Die Grundfläche der Dusche beträgt 1.500 x 1.500 mm. Alles ist gut. Lediglich bei der Verkleidung der Wände mit Wedi-Bauplatten hat sich Fragen aufgetan:
Die Wände des Raums sind Fachwerkwände. Um die Duschwände (nur Innenwände!) mit Fliesen bekleben zu können, habe ich mir folgende Konstruktion überlegt:
An einer Wand muss ich die Unterputz-Armatur und Rohrleitungen unterbringen. Dafür schraube ich im passenden Abstand 35 mm-Latten auf die Wand. Vor die Wand schraube ich wiederum verleimte 15 mm-OSB-Platten auf die Lattung. Auf die OSB-Platten werden 30 mm Wedi-Bauplatten geklebt und verschraubt.
Bei den anderen Wänden verschraube ich die OSB-Platten direkt auf die Wände.
Unter der leicht abgehängten Decke über der Dusche (Duschkopfrohr kommt vertikal aus der Decke)will ich auch 12mm-OSB schrauben und mit 10mm-Wedi-Bauplatten bekleben.
Der Wedi-Duschboden, die Wände und die Decke werden verklebt und die Nähte abgedichtet.
Der Boden und die Wände werden gefliest; für die Decke suchen wir noch nach einem geeigneten, dünnen Putz.
Die Dusche bildet sozusagen bis auf den Eingang von 1.000 x 2.500 mm eine abgedichtete Hülle.
Wie gehe ich mit den Hohlräumen über der abgehängten Decke und der Wand mit den Armaturen um? Hohlräume ausfüllen mit Dämmmaterial?
Wasserleitungen (Aluverbundrohr) dämmen oder nicht (> laut Hygieneverordnung die kurzen Endleitungen wohl eher nicht!)?
Reicht die Zutrittsöffnung von 1.000 mm Breite x 2.500 mm Höhe, um die Dusche nach Gebrauch wieder trocknen zu lassen? Oder sollte ich eine der Wände, die ich neu in den Raum einbaue verkürzen und somit die Zutrittsöffnung vergrößern?
Über den Hersteller Wedi habe ich erfahren, daß der Umgang mit den Hohlräumen sehr unterschiedlich ist und es keine klare Aussage gibt, ob und wie die Hohlräume zu dämmen sind.
Da wir im Haus sehr viel mit Steico Flex arbeiten, habe ich entsprechendes Material verfügbar ...
grübelt
JayC
