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Renovieren
verschönert die Wohnung und bringt frischen Wind in die eigenen vier Wände. Aber
was viele nicht wissen:
sind die Folgen. Deshalb sollte der Hobby-Handwerker beim Renovieren auf jeden
Fall schadstoffarme Materialien verwenden. "Die Heimwerker können sich beim
Einkauf gut an der Baustoffliste von TÜV Rheinland orientieren", rät Dr. Karl
Sander von TÜV Rheinland. "Alle Baustoffe auf dieser Liste sind schadstoffarm.
Dazu zählen Farben, Lacke, Putze, Tapetenkleber und Dämmstoffe. Das bedeutet,
die gemessenen Schadstoffwerte liegen deutlich unter der gesetzlichen Norm."
Damit ist ein schadstoffarmes Raumklima garantiert.
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"Im Schlaf- und Kinderzimmer müssen die Heimwerker besonders aufpassen",
erklärt Dr. Sander. "denn während des Schlafs wirken Schadstoffe aufgrund des
abgesenkten Stoffwechsels besonders intensiv." Deshalb: Fenster auf! Denn
mehrmaliges Stoßlüften von je fünf bis zehn Minuten täglich sorgt für ein gutes
Raumklima und hilft, die Luftfeuchtigkeit möglichst unter 60 Prozent zu halten.
Das beugt zusätzlich Schimmelpilzen vor. Aber auch bei vermeintlich
schadstoffarmen Produkten ist Vorsicht geboten. "Lösungsmittelfreie Farben
können Stoffe enthalten, die ausdünsten und schwarze Ablagerungen auf Wänden,
Möbeln und Decken hinterlassen", weiß Dr. Sander. Dieser so genannte
Fogging-Effekt tritt oft erst nach einiger Zeit auf. Er schadet zwar nicht der
Gesundheit, wirkt sich aber negativ auf die Wohnqualität aus.
Generell gilt: schadstoffarmes Renovieren muss nicht teuer sein.
"Eine unschädliche Raufasertapete beispielsweise kostet nicht mehr als eine
Tapete mit Weichmacher", so Dr. Sander. Dabei ist der Unterschied groß. Denn wer
mit schadstofffreien Materialien Decke, Wände und Böden verschönert, kann auch
in der frisch gestrichenen Wohnung unbeschwert durchatmen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Baustoffliste, Baumaterial, schadstoffarme Baustoffe, schadstoffarmes Baumaterial, schadstoffarmer Baustoff, ausdünstende Wandfarben, Lösungsmittel, Weichmacher, Teppichböden" width="4" height="4" border="0">
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siehe zudem:
verschönert die Wohnung und bringt frischen Wind in die eigenen vier Wände. Aber
was viele nicht wissen:
- ausdünstende Wandfarben,
- Lösungsmittel mit Weichmachern,
- chemiebehandelte Teppichböden oder
- mit PVC geschäumte Raufasertapeten
sind die Folgen. Deshalb sollte der Hobby-Handwerker beim Renovieren auf jeden
Fall schadstoffarme Materialien verwenden. "Die Heimwerker können sich beim
Einkauf gut an der Baustoffliste von TÜV Rheinland orientieren", rät Dr. Karl
Sander von TÜV Rheinland. "Alle Baustoffe auf dieser Liste sind schadstoffarm.
Dazu zählen Farben, Lacke, Putze, Tapetenkleber und Dämmstoffe. Das bedeutet,
die gemessenen Schadstoffwerte liegen deutlich unter der gesetzlichen Norm."
Damit ist ein schadstoffarmes Raumklima garantiert.
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<img alt="Baustoffliste, schadstoffarme Baustoffe, Baumaterial, schadstoffarmer Baustoff, ausdünstende Wandfarben, Lösungsmittel, schadstoffarmes Baumaterial, Weichmacher, Teppichböden" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/fogging-ecke.jpg"> <span style="font-size: 10px">Bild aus dem Beitrag "Der Fogging-Effekt – welchen Einfluss haben Weichmacher auf die "schwarzen Wohnungen"?" vom 15.11.2001</span> |
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"Im Schlaf- und Kinderzimmer müssen die Heimwerker besonders aufpassen",
erklärt Dr. Sander. "denn während des Schlafs wirken Schadstoffe aufgrund des
abgesenkten Stoffwechsels besonders intensiv." Deshalb: Fenster auf! Denn
mehrmaliges Stoßlüften von je fünf bis zehn Minuten täglich sorgt für ein gutes
Raumklima und hilft, die Luftfeuchtigkeit möglichst unter 60 Prozent zu halten.
Das beugt zusätzlich Schimmelpilzen vor. Aber auch bei vermeintlich
schadstoffarmen Produkten ist Vorsicht geboten. "Lösungsmittelfreie Farben
können Stoffe enthalten, die ausdünsten und schwarze Ablagerungen auf Wänden,
Möbeln und Decken hinterlassen", weiß Dr. Sander. Dieser so genannte
Fogging-Effekt tritt oft erst nach einiger Zeit auf. Er schadet zwar nicht der
Gesundheit, wirkt sich aber negativ auf die Wohnqualität aus.
Generell gilt: schadstoffarmes Renovieren muss nicht teuer sein.
"Eine unschädliche Raufasertapete beispielsweise kostet nicht mehr als eine
Tapete mit Weichmacher", so Dr. Sander. Dabei ist der Unterschied groß. Denn wer
mit schadstofffreien Materialien Decke, Wände und Böden verschönert, kann auch
in der frisch gestrichenen Wohnung unbeschwert durchatmen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Baustoffliste, Baumaterial, schadstoffarme Baustoffe, schadstoffarmes Baumaterial, schadstoffarmer Baustoff, ausdünstende Wandfarben, Lösungsmittel, Weichmacher, Teppichböden" width="4" height="4" border="0">
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