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Stefan Gubelt
Guest
Hallo,
ich habe eine Frage zum Thema Außendämmung von Fachwerken.
Folgende Ausgangssituation:
Unser Haus besteht nur z.T. aus Fachwerk-Außenwänden. Über die Jahre wurden die Außenwände (aus welchen Gründen auch immer) mit Kalksandstein bzw. Porotonziegeln ersetzt. Aus dieser Tatsache heraus ergeben sich unterschiedliche Außenwandstärken, die im Zuge einer Fassadensanierung augeglichen werden sollen. Unsere Überlegungen waren bisher die, auf die weniger starken Fachwerkswände Mineralwolle-Dämmplatten aufzubringen, um die Differenz von ca. 3-10cm (Fachwerkswand verläuft nicht lotrecht) auszugleichen.
Uns ist klar, daß die aufzubringende Dämmung sowie der Putz diffusionsoffen sein müssen. Wir haben nur Bedenken bezüglich des Taupunktes. Kann es sein, daß das Fachwerk (Holz) trotz eines diffusionsoffenen Aufbaus in Mitleidenschaft gezogen werden kann (Fäulnis...), falls Tauwasser zwischen Holz und Dämmung ausfallen sollte?
ich habe eine Frage zum Thema Außendämmung von Fachwerken.
Folgende Ausgangssituation:
Unser Haus besteht nur z.T. aus Fachwerk-Außenwänden. Über die Jahre wurden die Außenwände (aus welchen Gründen auch immer) mit Kalksandstein bzw. Porotonziegeln ersetzt. Aus dieser Tatsache heraus ergeben sich unterschiedliche Außenwandstärken, die im Zuge einer Fassadensanierung augeglichen werden sollen. Unsere Überlegungen waren bisher die, auf die weniger starken Fachwerkswände Mineralwolle-Dämmplatten aufzubringen, um die Differenz von ca. 3-10cm (Fachwerkswand verläuft nicht lotrecht) auszugleichen.
Uns ist klar, daß die aufzubringende Dämmung sowie der Putz diffusionsoffen sein müssen. Wir haben nur Bedenken bezüglich des Taupunktes. Kann es sein, daß das Fachwerk (Holz) trotz eines diffusionsoffenen Aufbaus in Mitleidenschaft gezogen werden kann (Fäulnis...), falls Tauwasser zwischen Holz und Dämmung ausfallen sollte?