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Alessandro1
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Hallo Fachwerk.de,
letzen Sommer hielt ich den Kauf eines Hauses BJ 1948 für eine gute Idee und bin nun bei den (leicht)feuchten Kellerinnenwänden mit den üblichen sandigen Fugen angekommen. Diese habe ich ausgekratzt, zwecks Neuverfüllung. Dabei sind breite (bis 2 cm) und tiefe (bis 6 cm) Fugen etstanden. Siehe Bild.
Nach Lektüre einiger Diskussionen in diesem Forum bin ich zum Schluss gekommen, dass Kalkmörtel das kleinste aller Übel ist, und dass der Laie besonders mit Luftkalkmörtel -z.B. Solubel SP/20- wenig schaden anrichten kann.
Nun zu meiner Frage: Kann ich besagten Luftkalkmörtel in einem Arbeitsschritt reinklatschen, oder muss das in Etappen geschehen? Wenn Letzteres, wie lange sollten die Pausen dazwischen sein?
Danke,
Alessandro
letzen Sommer hielt ich den Kauf eines Hauses BJ 1948 für eine gute Idee und bin nun bei den (leicht)feuchten Kellerinnenwänden mit den üblichen sandigen Fugen angekommen. Diese habe ich ausgekratzt, zwecks Neuverfüllung. Dabei sind breite (bis 2 cm) und tiefe (bis 6 cm) Fugen etstanden. Siehe Bild.
Nach Lektüre einiger Diskussionen in diesem Forum bin ich zum Schluss gekommen, dass Kalkmörtel das kleinste aller Übel ist, und dass der Laie besonders mit Luftkalkmörtel -z.B. Solubel SP/20- wenig schaden anrichten kann.
Nun zu meiner Frage: Kann ich besagten Luftkalkmörtel in einem Arbeitsschritt reinklatschen, oder muss das in Etappen geschehen? Wenn Letzteres, wie lange sollten die Pausen dazwischen sein?
Danke,
Alessandro