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Matthias24
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Ich fange mal mit ein paar Infos an.
Meine Frau und Ich haben uns ein Fachwerkhaus BJ. 1912 erworben. Kernsanierung Komplett.
Nach ca. 1 jähriger Renovierungsarbeiten im Außenbereich mit Vorbeton, Dämmung, Abdichtung, Drainage, Rohre, Zisterne, Anbau usw. sind wir nun im Innenbereich angekommen.
Im Innenbereich sind bereits alle Dielen entfernt und das Fachwerk freigelegt (Putz oberseitig entfernt).
Der Bodenaufbau wird/soll mit Knauf Gira Presto realisiert werden.
Derzeit sind wir dabei alle Balkenauflager neu zu betonieren.
Geplanter Aufbau der Außenwand:
Die Außenwände sollen mit einer Kontruktion aus KVH aufgebaut werden.
Die Fenster werden ebenso in die Konstruktion eingebaut.
Geplant ist eine Einblasdämmung auf den bestehenden Putz mit Holzfaser, darüber eine Holzfaserdämmplatte als Putzträgerplatte.
Das bestehende Gefache ist mit Gips-Bimssteinen ausgemauert.
Nun die eigentliche Frage:
Wir würden gerne die Außenwand von Innen mit Fermcell verkleiden (zusätzliche Lattung ca. 2-3cm), um eine saubere Wand aufzubauen.
Dabei entsteht nun der Hohlraum.
Habt ihr bedenken bzgl. Schimmelbildungen? Muss hier noch eine Dampfsperre eingbaut werden?
Nochmal die Reihenfolge des Aufbaus:
- Neuer Putz
- Putzträgerplatte (Holzfaser)
- KVH Kontruktion gefüllt mit eingeblasener Holzfaser
- Bestehender Außenputz
- Bestehendes Gefache mit Gips-Bimssein
- Dampfsperre?
- Lattung
- Fermacell
Habe hier im Fourm schon zahlreiche Beiträge durchforstet, aber leider noch keine konkrete Lösung gefunden.
Anbei noch zwei Bilder. Außenwand von Innen und von Außen.
Wir hoffen ihr könnt uns helfen, krümmeln schon eine Weile an dieser Sache.
Vielen Dank im Vorraus.
Liebe Grüße
Franzi & Matthias