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Dr. Stefan Jokl, Leiter des Instituts: "Vor dem Hintergrund der
leerstehenden Wohnungen und der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit lassen sich
höhere Mieten nur schwer durchsetzen, obwohl die Zahl der neugebauten
Mietwohnungen seit 1995 auf nur noch ein Fünftel...
Die
Wohnnebenkosten haben sich nach Berechnungen des ifs Städtebauinstituts in
Berlin in diesem Jahr um 2,2 Prozent verteuert und werden damit erneut über der
allgemeinen Inflationsrate von 2,0 Prozent liegen. Bereits in den beiden
Vorjahren hatten die Wohnnebenkosten mit 2,3 Prozent (2004)...
Die
Wohnnebenkosten haben sich 2004 um 2,2 Prozent verteuert und liegen damit erneut
deutlich über der allgemeinen Inflationsrate von 1,5 Prozent. Bereits im Vorjahr
hatten die Wohnnebenkosten mit 1,6 Prozent über den Lebenshaltungskosten von 1,1
Prozent gelegen. 2002 waren beide...