steinmetzgedicht

  1. L

    Holz

    Gott schuf das Holz, mal hart, mal weich. Doch eins, sprach er, ist immer gleich, es wird nie rasten und nie ruh`n, wird arbeiten, wird immer was tun. Und so gab er dem Holz die Zellen, jetzt konnt es schwinden und quellen. Doch als es schwand, wurd`s plötzlich klar...
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