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Jan20
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Hallo,
ich habe das Dach meines Hauses erneuern und eine Aufsparrendämmung aufbringen lassen und arbeite nun an der Zwischensparrendämmung.
Es wurde eine alukaschierte Unterspannbahn verwendet, sodass die Dachkonstruktion nach aussen hin diffussionsdicht ist.
Die Aufsparrendämmung endet über der Fußpfette und reicht leider nicht bis zur Aussenseite der Aussenmauer. Die Fußpfette liegt halb auf den Balken zwischen OG und DG und halb auf dem Mauerwerk auf. Der Abstand zwischen der warmen Innenseite und der kalten Aussenseite beträgt in diesem Bereich nur wenig mehr als 10 cm, sodass ggf. eine Wärmebrücke zu erwarten ist.
Deshalb plane ich derzeit, die Zwischensparrendämmung und die Dampfbremse nicht bis zur Fußpfette zu führen und die Luftdichtheit an der Fußpfette herzustellen.
Statt dessen spiele ich mit dem Gedanken, die Luftdichtheit direkt an den angrenzenden Räumen sicherzustellen.
Dabei wären zwei Bereiche relevant: der Wohnbereich im OG und im DG.
Die Abgrenzung des OG soll durch Einbringen einer Dampfbremse und Klemmfilz zwischen die Deckenbalken erfolgen. Die Dampfbremse würde ich mit den Balken und der Aussenmauer verkleben. Dadurch wäre aus meiner Sicht sichergestellt, dass keine feuchte Raumluft bis zum Bereich der möglichen Wärmebrücke gelangen kann.
Für den Wohnraum im DG habe ich die Dämmung des Drempels und der Zwischenräume der Gaubenständer sowie der Zangen vorgesehen. DIe Dampfbremse würde auf die Ständer im Drempel und der Gauben und sowie auf die Zangen aufbringen.
Eine schematische Darstellung ist angehängt.
Meine Frage ist, ob dieser Ansatz korrekt ist und ob ich die Zwischenräume bis zur Aufsparrendämmung eigentlich komplett mit Dämmmaterial füllen sollte oder ob der Klemmfilz zwischen den Balken/Zangen/Ständern ausreicht.
ich habe das Dach meines Hauses erneuern und eine Aufsparrendämmung aufbringen lassen und arbeite nun an der Zwischensparrendämmung.
Es wurde eine alukaschierte Unterspannbahn verwendet, sodass die Dachkonstruktion nach aussen hin diffussionsdicht ist.
Die Aufsparrendämmung endet über der Fußpfette und reicht leider nicht bis zur Aussenseite der Aussenmauer. Die Fußpfette liegt halb auf den Balken zwischen OG und DG und halb auf dem Mauerwerk auf. Der Abstand zwischen der warmen Innenseite und der kalten Aussenseite beträgt in diesem Bereich nur wenig mehr als 10 cm, sodass ggf. eine Wärmebrücke zu erwarten ist.
Deshalb plane ich derzeit, die Zwischensparrendämmung und die Dampfbremse nicht bis zur Fußpfette zu führen und die Luftdichtheit an der Fußpfette herzustellen.
Statt dessen spiele ich mit dem Gedanken, die Luftdichtheit direkt an den angrenzenden Räumen sicherzustellen.
Dabei wären zwei Bereiche relevant: der Wohnbereich im OG und im DG.
Die Abgrenzung des OG soll durch Einbringen einer Dampfbremse und Klemmfilz zwischen die Deckenbalken erfolgen. Die Dampfbremse würde ich mit den Balken und der Aussenmauer verkleben. Dadurch wäre aus meiner Sicht sichergestellt, dass keine feuchte Raumluft bis zum Bereich der möglichen Wärmebrücke gelangen kann.
Für den Wohnraum im DG habe ich die Dämmung des Drempels und der Zwischenräume der Gaubenständer sowie der Zangen vorgesehen. DIe Dampfbremse würde auf die Ständer im Drempel und der Gauben und sowie auf die Zangen aufbringen.
Eine schematische Darstellung ist angehängt.
Meine Frage ist, ob dieser Ansatz korrekt ist und ob ich die Zwischenräume bis zur Aufsparrendämmung eigentlich komplett mit Dämmmaterial füllen sollte oder ob der Klemmfilz zwischen den Balken/Zangen/Ständern ausreicht.