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Martin Papai
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Hallo,
unser Fachwerkhaus wurde vor ca 30 Jahren im massivem Erdgeschoss (zwei Reihen Sandsteinquader,darüber Bruchsteine und Kalksandsteine) komplett mit Zement (ultrahart,nur Zement-Sand?) verputzt.Auch nach monatelanger Dauerlüftung (unbewohnt) zeigte das Feuchtigkeitsmessgerät immer noch erhebliche Feuchte an.Jetzt habe ich den Putz abgeschlagen und darunter ist es überwiegend trocken.Nun stellt sich die Frage nach dem neuen Putz.Aus Kostengründen kommt nur PM-Binder (Otterbein) oder Weißkalkhydrat in Frage.Binder mit 4 Teilen Sand habe ich berits viel in meiner Scheune verwendet und lässt sich ausgezeichnet verarbeiten, auch können größere Löcher in einem Arbeitsgang verputzt werden.
Allerdings ist auf der Herstellerseite zu lesen das Portlandzement enthalten ist.Wird nun der Putz dadurch gänzlich seiner kapilaren Wirkung beraubt oder ist er dadurch nur ein bisschen schlechter als Luftkalk?
Das selbe Problem stellt sich dann im Obergeschoss im Fachwerkbereich, dort will ich zwei Lagen Schilfrohrmatten mit in den Putz einbetten.Auf den Seiten von Herrn Fischer sind sehr viele Fehler beschrieben die man beim verputzen mit Luftkalk machen kann, aber leider konnte ich keine genaue Anleitung herauslesen, auch scheint es ein Problem zu sein grössere Putzstärken aufzubringen.
unser Fachwerkhaus wurde vor ca 30 Jahren im massivem Erdgeschoss (zwei Reihen Sandsteinquader,darüber Bruchsteine und Kalksandsteine) komplett mit Zement (ultrahart,nur Zement-Sand?) verputzt.Auch nach monatelanger Dauerlüftung (unbewohnt) zeigte das Feuchtigkeitsmessgerät immer noch erhebliche Feuchte an.Jetzt habe ich den Putz abgeschlagen und darunter ist es überwiegend trocken.Nun stellt sich die Frage nach dem neuen Putz.Aus Kostengründen kommt nur PM-Binder (Otterbein) oder Weißkalkhydrat in Frage.Binder mit 4 Teilen Sand habe ich berits viel in meiner Scheune verwendet und lässt sich ausgezeichnet verarbeiten, auch können größere Löcher in einem Arbeitsgang verputzt werden.
Allerdings ist auf der Herstellerseite zu lesen das Portlandzement enthalten ist.Wird nun der Putz dadurch gänzlich seiner kapilaren Wirkung beraubt oder ist er dadurch nur ein bisschen schlechter als Luftkalk?
Das selbe Problem stellt sich dann im Obergeschoss im Fachwerkbereich, dort will ich zwei Lagen Schilfrohrmatten mit in den Putz einbetten.Auf den Seiten von Herrn Fischer sind sehr viele Fehler beschrieben die man beim verputzen mit Luftkalk machen kann, aber leider konnte ich keine genaue Anleitung herauslesen, auch scheint es ein Problem zu sein grössere Putzstärken aufzubringen.