Sprühverfahren Zellulose Bruchsteinhaus 1880

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F.Bierhenke

Guest
Wir haben vor Jahren ein Bruchsteinhaus gekauft und dieses komplett entkernt. hierbei wurde deutlich das keine Sperrschicht eingebaut wurde. Die wände haben eine Stärke von ca. 45 cm
wir beabsichtigen eine Zellulose Aufsprühdämmung kompieniert mit einer Wandheizung innen anzubringen.
Der Sockel wurde von ausen abgedichtet und mit einer Dränage versehen.
Meine Fragen:
Erfahrungen mit Aufsprühdämmung?
Was mache ich bei Lehmboden mit Feuchtigkeit im Sockelbereich die hoch ziehen kann kompie Innendämmung
 
Mag sein dass die Jungs absolut top arbeiten.
Wenn aber auf der Startseite schon so nachlässig mit
der Rechtschreibung umgegangen wird, dann läßt mein Interesse an Infos stark nach!
 
Was sagt denn...

Ihr Zellulosepritzer zur aufsteigenden Feúchte?

Organische Dämmaterialien und aufsteigende Feuchte passen nicht zusammen.

Grüße

Thomas
 
In dieser Situation

ist die von Ihnen genannte Dämmung ungeeignet.
Hier sollten Sie auf eine anorganische Dämmung (wie Perlite)zurückgreifen.
Eine mögliche Variante wäre den Aufbau mit Feuchtigkeitsausgleichschicht in Form von Luftkalkmörtel,
Ziegeldrahtgewebe davor zu spannen Wandheizung in Luftkalkmörtel einzubinden und den Hohlraum mit Perlite zu Dämmen.


Grüsse Thomas
 
Alternative zur Sperrschicht?

Welch Alternative habe ich , um die Aufsteigende Feuchtigkeit von der Innendämmung fern zu halten.
Sockelheizung hinter der Dämmung?
Schlemme die ersten 30 cm?
Zur info alle alten Wände bleiben auf einer Seite unverputzt. Der Boden wird mit Glasschaumschotter aufgebaut.
Aktuell ist nicht erkennbar welche Problem ich mit der Feuchtigkeit bekomme.
Das Haus ist zur Zeit nicht beheizt.
 
Thema: Sprühverfahren Zellulose Bruchsteinhaus 1880
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