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Karin P.
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Ein fröhliches Hallo in die Fachwerkrunde,
in unserem Flur treffen sich Jahrhunderte. Hier grenzt der alte Teil des Hauses an den in den 60ern erneuerten. Nach viel Überlegen, wie hier ein sanfter Übergang zu schaffen ist, haben wir beschlossen, neue Massivholztüren und -zargen einzubauen. So viel zu den Rahmenbedingungen. Jetzt meine Frage:
Wer kann Tipps geben hinsichtlich des Einbaus der Türzargen, der nach historischem Vorbild erfolgen soll, wenn auch nicht nach mittelalterlichem, sprich Scharnier auf Fachwerkrahmen? Speziell geht es dabei um die Hinterfütterung und Befestigung der Zargen. Macht es Sinn, mit Hanf zu stopfen? Ist damit die erforderliche Standfestigkeit gewährleistet? Bauschaum und ähnlicher Müll scheiden aus. Es kommen nur ökologisch sinnvolle Materialien in Betracht.
Ich bin gespannt auf Eure Ideen und Erfahrungen.
Liebe Grüße
Karin
in unserem Flur treffen sich Jahrhunderte. Hier grenzt der alte Teil des Hauses an den in den 60ern erneuerten. Nach viel Überlegen, wie hier ein sanfter Übergang zu schaffen ist, haben wir beschlossen, neue Massivholztüren und -zargen einzubauen. So viel zu den Rahmenbedingungen. Jetzt meine Frage:
Wer kann Tipps geben hinsichtlich des Einbaus der Türzargen, der nach historischem Vorbild erfolgen soll, wenn auch nicht nach mittelalterlichem, sprich Scharnier auf Fachwerkrahmen? Speziell geht es dabei um die Hinterfütterung und Befestigung der Zargen. Macht es Sinn, mit Hanf zu stopfen? Ist damit die erforderliche Standfestigkeit gewährleistet? Bauschaum und ähnlicher Müll scheiden aus. Es kommen nur ökologisch sinnvolle Materialien in Betracht.
Ich bin gespannt auf Eure Ideen und Erfahrungen.
Liebe Grüße
Karin