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Dürres
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Hallo Forumsmitglieder,
wie in einem anderen Thread schon geschrieben, sind meine Frau und ich dran und drauf uns einen Altbau aus dem Jahre 1937 mit ca. 135m² Wohnfläche zu kaufen. Unsere Kostenkalkulation nimmt so langsam Form an, allerdings steht noch ein großes Fragezeichen bei der Heizung. Ich hoffe, ihr könnt mir hier mit einer ganz groben Hausnummer für die Kosten weiterhelfen und mir vielleicht auch schon eine Empfehlung für eine Heizung geben.
Eine Heizleistungsberechnung haben wir noch nicht. Auf einen Energieberater werden wir bei einem Kauf auf jeden Fall zurückgreifen.
Der Status Quo sieht wie folgt aus:
- Erdgeschoss und Obergeschoss sind gemauert, wobei ich nicht weiß, wie stark die Mauer ist und aus welchem Material. Darüber muss ich mich noch erkundigen.
- Dachgeschoss ist aktuell nicht ausgebaut und ungedämmt. Es ist ein Kaltdach drauf. Dachform ist ein Mansarddach.
- Die Geschossdecken sind größtenteils Holzzwischendecken.
- Fenster sind teilweise noch alte Holzfenster, teilweise schon Kunststofffenster.
- Aktuell ist eine Ölzentralheizung mit einem Tank von 6700L installiert.
- Heiz-, Wasser-, und Abwasserleitungen sind uralt.
Folgende Maßnahmen haben wir vor:
- Dämmung der Außenwände von innen mit einer 4cm starken Holzweichfaserplatte, Lehmputz und Wandheizung.
- Ausbau und Dämmung des Dachgeschosses von innen mit 2cm Holzweichfaserplatten zur Hinterlüftung, 20cm Zelluloseeinblasung, Holzverschalung, Wandheizung und abschließendem Lehmputz.
- die Kellerdecke werden wir wahrscheinlich von unten dämmen.
- Fenster wollen wir überall neue, 2-Fachverglaste Kunststofffenster einbauen lassen.
- Heizung solls eine Pelletheizung mit Pufferspeicher werden. In Betracht kam auch eine Sole-Wärmepumpe mit Flächenkollektoren, allerdings habe ich keine Lust den ganzen Garten umzugraben.
- Heiz-, Wasser-, und Abwasserleitungen sollen neue eingebaut werden.
Klar weiß ich noch nicht, welchen Heizleistungsbedarf wir haben, deshalb wird eine genaue Aussage über die Kosten der Heizung nicht möglich sein, aber einen groben Preis kann man doch sicher abschätzen, oder?
Mit welchen groben Kosten muss ich für das Gesamtpaket, bestehend aus Pelletkessel, Pufferspeicher, Einrichtung des Lagerraums, Erneuerung der Heizrohre, wobei ich die Leitungen für die Wandheizung selber verlegen werde, und Erneuerung von Wasser- und Abwasserrohren rechnen?
Kann man den alten Ölstahltank so umfunktionieren, dass man ihn als Pelletlager verwenden kann oder macht das keinen Sinn?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könnt, die Kosten abzuschätzen, gerne auch mit Preisen, die ihr bei eurer Sanierung berappen musstet.
Vielen vielen Dank an euch.
Schon bei meiner letzten Frage habt ihr mir riesig weitergeholfen.
Grüße Benni
wie in einem anderen Thread schon geschrieben, sind meine Frau und ich dran und drauf uns einen Altbau aus dem Jahre 1937 mit ca. 135m² Wohnfläche zu kaufen. Unsere Kostenkalkulation nimmt so langsam Form an, allerdings steht noch ein großes Fragezeichen bei der Heizung. Ich hoffe, ihr könnt mir hier mit einer ganz groben Hausnummer für die Kosten weiterhelfen und mir vielleicht auch schon eine Empfehlung für eine Heizung geben.
Eine Heizleistungsberechnung haben wir noch nicht. Auf einen Energieberater werden wir bei einem Kauf auf jeden Fall zurückgreifen.
Der Status Quo sieht wie folgt aus:
- Erdgeschoss und Obergeschoss sind gemauert, wobei ich nicht weiß, wie stark die Mauer ist und aus welchem Material. Darüber muss ich mich noch erkundigen.
- Dachgeschoss ist aktuell nicht ausgebaut und ungedämmt. Es ist ein Kaltdach drauf. Dachform ist ein Mansarddach.
- Die Geschossdecken sind größtenteils Holzzwischendecken.
- Fenster sind teilweise noch alte Holzfenster, teilweise schon Kunststofffenster.
- Aktuell ist eine Ölzentralheizung mit einem Tank von 6700L installiert.
- Heiz-, Wasser-, und Abwasserleitungen sind uralt.
Folgende Maßnahmen haben wir vor:
- Dämmung der Außenwände von innen mit einer 4cm starken Holzweichfaserplatte, Lehmputz und Wandheizung.
- Ausbau und Dämmung des Dachgeschosses von innen mit 2cm Holzweichfaserplatten zur Hinterlüftung, 20cm Zelluloseeinblasung, Holzverschalung, Wandheizung und abschließendem Lehmputz.
- die Kellerdecke werden wir wahrscheinlich von unten dämmen.
- Fenster wollen wir überall neue, 2-Fachverglaste Kunststofffenster einbauen lassen.
- Heizung solls eine Pelletheizung mit Pufferspeicher werden. In Betracht kam auch eine Sole-Wärmepumpe mit Flächenkollektoren, allerdings habe ich keine Lust den ganzen Garten umzugraben.
- Heiz-, Wasser-, und Abwasserleitungen sollen neue eingebaut werden.
Klar weiß ich noch nicht, welchen Heizleistungsbedarf wir haben, deshalb wird eine genaue Aussage über die Kosten der Heizung nicht möglich sein, aber einen groben Preis kann man doch sicher abschätzen, oder?
Mit welchen groben Kosten muss ich für das Gesamtpaket, bestehend aus Pelletkessel, Pufferspeicher, Einrichtung des Lagerraums, Erneuerung der Heizrohre, wobei ich die Leitungen für die Wandheizung selber verlegen werde, und Erneuerung von Wasser- und Abwasserrohren rechnen?
Kann man den alten Ölstahltank so umfunktionieren, dass man ihn als Pelletlager verwenden kann oder macht das keinen Sinn?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könnt, die Kosten abzuschätzen, gerne auch mit Preisen, die ihr bei eurer Sanierung berappen musstet.
Vielen vielen Dank an euch.
Schon bei meiner letzten Frage habt ihr mir riesig weitergeholfen.
Grüße Benni