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Paul Grzeschniok
Guest
wegen einer Wärmeschutzmaßnahme gem. KFW CO² Programm und statischen Verbesserungen habe ich den Gesamten Dachstuhl von innen offen und teilweise auch Fachwerk.
Das Haus ist von 1932 und in sparsamer Bauweise mit dem was da war hergestellt. Die außen und innenwände sind teiweise gemauer und teilweise aus Nadelholz-Stielen ausgemauert oder Fachwerk.
Ich habe ca 1 mm Löcher nur im äußern Splint-Bereich gefunden, ohne Holzmehl an den öffnungen in den Dach-tragenden Pfetten. Ein Fußbalken einer 1992 gebauten leichtbau Außenwand ist knochentrocken, kann aber mit den Fingernägeln aufgebröselt werden. Die typischen Querrisse des Hausschwamms sind kaum vorhanden.
Viele Sparren in Satteldach und Gauben zeigen Weißbefall, meißten ganz leicht weiß aufgenebelt, jadoch einige stellen deutlich weiß wie gekälkt. Dieses Holz lässt sich mit den Fingernägeln bezogen auf die Festigkeit nicht vom unbelallenen unterscheiden.
Folgende Bauweise ist geplant: Satteldach: Konterlattung Dampfdurvhlässige Dachbahnen Steinwolle Dampfbremse Luftraum Gipskarton. (Zwischensparrendämmung)
Gauben: Schweißbahnen Holzschale Dämmung Dampfbremse Luftraum Gipskarton; geöffnet zur Satteldachkonstruktion.
Das mit den bloßen Händen zerstöbare Holz werde ich großzügig herausnehmen. Als Profilaxe gegen ein erneutes Aktivwerden von Pilzen und Insekten und gegen den Weißbefall wurde mir Borsalz empfohlen.
Haben Sie die Gleiche Meinung oder eine bessere Idee. Dann bräuchte ich noch ein Angebot für das für mich richtige Mittel.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Grzeschniok
Das Haus ist von 1932 und in sparsamer Bauweise mit dem was da war hergestellt. Die außen und innenwände sind teiweise gemauer und teilweise aus Nadelholz-Stielen ausgemauert oder Fachwerk.
Ich habe ca 1 mm Löcher nur im äußern Splint-Bereich gefunden, ohne Holzmehl an den öffnungen in den Dach-tragenden Pfetten. Ein Fußbalken einer 1992 gebauten leichtbau Außenwand ist knochentrocken, kann aber mit den Fingernägeln aufgebröselt werden. Die typischen Querrisse des Hausschwamms sind kaum vorhanden.
Viele Sparren in Satteldach und Gauben zeigen Weißbefall, meißten ganz leicht weiß aufgenebelt, jadoch einige stellen deutlich weiß wie gekälkt. Dieses Holz lässt sich mit den Fingernägeln bezogen auf die Festigkeit nicht vom unbelallenen unterscheiden.
Folgende Bauweise ist geplant: Satteldach: Konterlattung Dampfdurvhlässige Dachbahnen Steinwolle Dampfbremse Luftraum Gipskarton. (Zwischensparrendämmung)
Gauben: Schweißbahnen Holzschale Dämmung Dampfbremse Luftraum Gipskarton; geöffnet zur Satteldachkonstruktion.
Das mit den bloßen Händen zerstöbare Holz werde ich großzügig herausnehmen. Als Profilaxe gegen ein erneutes Aktivwerden von Pilzen und Insekten und gegen den Weißbefall wurde mir Borsalz empfohlen.
Haben Sie die Gleiche Meinung oder eine bessere Idee. Dann bräuchte ich noch ein Angebot für das für mich richtige Mittel.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Grzeschniok