S
Schulte-s
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Hallo zusammen,
im Zuge eines Badezimmerumbaus beschäftige ich mich mit dem Thema Innendämmung in Fachwerkhäusern.
Die Wärmedämmung des Raumes soll verbessert und eine Wandheizung installiert werden.
Die Wandheizung soll ein Trockensystem aus Fermacell mit eingelassenen PB- Rohren werden.
Das Fachwerk wurde 1986 auf dem vorhanden Grundmauern des Gebäudes komplett neu aufgebaut.
Der Wandaufbau sieht folgendermaßen aus (von außen nach innen):
-12 cm Eichenbalken- Fachwerk, ausgemauert mit 11 cm Porenbetonsteinen (Ytong), verputzt mit Kalkputz.
-2 cm Luftschicht
-12cm Fichtenbalken- Fachwerk, auch ausgemauert mit 11 cm Porenbetonsteinen
-Regips mit 3cm Styropordämmung, Tapete
Bis jetzt gab es keine Probleme mit Feuchtigkeit, ich befürchte jedoch durch eine zusätzliche ID den Taupunkt zu verschieben, bzw. das durch ausscheidendes Kondenwasser Bauschäden entstehen könnten.
Mein bisheriger Ansatz:
Regips mit Styropor entfernen.
Neue Vorsatzschale aus CW/ UW Profilen 7,5cm direkt an das Fichtenfachwerk.
Dämmung mit Weichholzfaserplatten 8cm.
Wandheizplatten aus Fermacell 1,8cm.
Sind bei diesem Aufbau Probleme zu erwarten oder sollte eine Dampfsperre/ Dampfbremse eingesetzt werden?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Freundliche Grüße
S. Schulte
im Zuge eines Badezimmerumbaus beschäftige ich mich mit dem Thema Innendämmung in Fachwerkhäusern.
Die Wärmedämmung des Raumes soll verbessert und eine Wandheizung installiert werden.
Die Wandheizung soll ein Trockensystem aus Fermacell mit eingelassenen PB- Rohren werden.
Das Fachwerk wurde 1986 auf dem vorhanden Grundmauern des Gebäudes komplett neu aufgebaut.
Der Wandaufbau sieht folgendermaßen aus (von außen nach innen):
-12 cm Eichenbalken- Fachwerk, ausgemauert mit 11 cm Porenbetonsteinen (Ytong), verputzt mit Kalkputz.
-2 cm Luftschicht
-12cm Fichtenbalken- Fachwerk, auch ausgemauert mit 11 cm Porenbetonsteinen
-Regips mit 3cm Styropordämmung, Tapete
Bis jetzt gab es keine Probleme mit Feuchtigkeit, ich befürchte jedoch durch eine zusätzliche ID den Taupunkt zu verschieben, bzw. das durch ausscheidendes Kondenwasser Bauschäden entstehen könnten.
Mein bisheriger Ansatz:
Regips mit Styropor entfernen.
Neue Vorsatzschale aus CW/ UW Profilen 7,5cm direkt an das Fichtenfachwerk.
Dämmung mit Weichholzfaserplatten 8cm.
Wandheizplatten aus Fermacell 1,8cm.
Sind bei diesem Aufbau Probleme zu erwarten oder sollte eine Dampfsperre/ Dampfbremse eingesetzt werden?
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Freundliche Grüße
S. Schulte