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Ayman
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Hallo Zusammen,
meine Familie und ich haben vor ein Fachwerkhaus zu sanieren und
als Wohnhaus neu herzurichten. Momentan weisen die Wände eine Ausfachung aus
Lehm und Stroh auf. Es handelt sich um kein Sichtfachwerk, außen
ist schwarzer Schiefer aufgebracht, was wir gerne beibehalten möchten.
Da wir auch das Dach erneuern und den Dachböden ausbauen möchten,
haben wir vor eine zusätzliche tragende Holzkonstruktion innen einzubauen.
Da es sich um kein Sichtfackwerk handelt,
hatten wir geplant die Ausfachungen der neuen Holzkonstruktion mit Holzfaserdämmplatten zu versehen
und bei der alten Fachwerkkonstruktion die Lehmausfachen zu entfernen und
ebenfalls durch Holzfaserdämmplatten zu ersetzen um eine gute Wärmedämmung zu erreichen.
Der Wandaufbau wäre wie folgt geplant von innen nach außen:
1. Gipskartonplatte oder Lehmbauplatte (noch unklar)
2. OSB-Platte
3. Dampfbremse
4. neue Holzkonstruktion mit Holzfaserdämmplatten im Gefach
5. alte Holzkonstruktion mit Holzfaserdämmplatten im Gefach Balken versetzt zur neuen Konstruktion.
6. Hinterlüftung und Lattung für Schiefer
7. Schiefer
Frage: Wäre der obige Aufbau in Ordnung aus Sicht von Euch?
Da die Holzfaserdämmplatten gegenüber Mineralwolle recht teuer sind,
könnte man auch die Zwischenräume mit Mineralwolle ausfüllen wie heute oft bei Holzständerhäusern üblich?
Danke für die Anworten im Voraus
Ayman
meine Familie und ich haben vor ein Fachwerkhaus zu sanieren und
als Wohnhaus neu herzurichten. Momentan weisen die Wände eine Ausfachung aus
Lehm und Stroh auf. Es handelt sich um kein Sichtfachwerk, außen
ist schwarzer Schiefer aufgebracht, was wir gerne beibehalten möchten.
Da wir auch das Dach erneuern und den Dachböden ausbauen möchten,
haben wir vor eine zusätzliche tragende Holzkonstruktion innen einzubauen.
Da es sich um kein Sichtfackwerk handelt,
hatten wir geplant die Ausfachungen der neuen Holzkonstruktion mit Holzfaserdämmplatten zu versehen
und bei der alten Fachwerkkonstruktion die Lehmausfachen zu entfernen und
ebenfalls durch Holzfaserdämmplatten zu ersetzen um eine gute Wärmedämmung zu erreichen.
Der Wandaufbau wäre wie folgt geplant von innen nach außen:
1. Gipskartonplatte oder Lehmbauplatte (noch unklar)
2. OSB-Platte
3. Dampfbremse
4. neue Holzkonstruktion mit Holzfaserdämmplatten im Gefach
5. alte Holzkonstruktion mit Holzfaserdämmplatten im Gefach Balken versetzt zur neuen Konstruktion.
6. Hinterlüftung und Lattung für Schiefer
7. Schiefer
Frage: Wäre der obige Aufbau in Ordnung aus Sicht von Euch?
Da die Holzfaserdämmplatten gegenüber Mineralwolle recht teuer sind,
könnte man auch die Zwischenräume mit Mineralwolle ausfüllen wie heute oft bei Holzständerhäusern üblich?
Danke für die Anworten im Voraus
Ayman