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Mathias Fuchs
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Hallo aus Niedersachsen,
Ich baue seit einigen Jahren ein Fachwerkhaus um und bin jetzt auf eine schwierige Wand gestoßen.
Es handelt sich um eine Wand, die auf einer Breite von ca. 8m unterschiedliche Stärken aufweist. Der größte Dickenunterschied beträgt ca. 20cm. Auf einem kleinen Abschnitt befindet sich auch Fachwerk.
Von Außen (da Wetterseite) ist die Wand vor 2 Jahren mit einer 40mm Unterkonstruktion dazwischen Glaswolle, 22er Rauhspundbetter, Unterspannbahn und dann mit Schiefer verkleidet worden.
Den Innenraum möchte ich jetzt gern als Wohnraum nutzen und auch wieder mit Lehmwänden arbeiten.
Damit ich die verschiedenen Wandstärken ausgleichen kann, schwebt mir da eine Stampflehmwand vor, die auch sichbar bleiben soll. Zur besseren Dämmung (soll bei Stampflehmwänden nicht so gut sein) wollte ich die Wand vorher noch mit ca. 3cm Lehmunterputz und Holzfaserdämmplatten sowie einer weiteren Lehmputzschicht belegen.
Danach dann über die Länge von 8m eine ebene Stampflehmwand. Diese wird an der dicksten Stelle ca. 40cm dick sein und an der Stelle mit der stärksten Wanddicke, wollte ich nicht kleiner als 15cm Wandstärke kommen.
1. Macht dass Sinn, dass ich die Wand noch einmal mit Holzfaserdämmplatten dämme?
2. Ist die dann stark unterschiedliche Stampflehmwanddicke OK?
3. Da irgendwann die Decke des Raumes erreicht ist, wie bekomme ich die oberste Schicht gestampft?
4. Gibt es noch eine andere Alternative?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, ich möchte nämlich demnächst beginnen.
Danke im Voraus
mfu70
Ich baue seit einigen Jahren ein Fachwerkhaus um und bin jetzt auf eine schwierige Wand gestoßen.
Es handelt sich um eine Wand, die auf einer Breite von ca. 8m unterschiedliche Stärken aufweist. Der größte Dickenunterschied beträgt ca. 20cm. Auf einem kleinen Abschnitt befindet sich auch Fachwerk.
Von Außen (da Wetterseite) ist die Wand vor 2 Jahren mit einer 40mm Unterkonstruktion dazwischen Glaswolle, 22er Rauhspundbetter, Unterspannbahn und dann mit Schiefer verkleidet worden.
Den Innenraum möchte ich jetzt gern als Wohnraum nutzen und auch wieder mit Lehmwänden arbeiten.
Damit ich die verschiedenen Wandstärken ausgleichen kann, schwebt mir da eine Stampflehmwand vor, die auch sichbar bleiben soll. Zur besseren Dämmung (soll bei Stampflehmwänden nicht so gut sein) wollte ich die Wand vorher noch mit ca. 3cm Lehmunterputz und Holzfaserdämmplatten sowie einer weiteren Lehmputzschicht belegen.
Danach dann über die Länge von 8m eine ebene Stampflehmwand. Diese wird an der dicksten Stelle ca. 40cm dick sein und an der Stelle mit der stärksten Wanddicke, wollte ich nicht kleiner als 15cm Wandstärke kommen.
1. Macht dass Sinn, dass ich die Wand noch einmal mit Holzfaserdämmplatten dämme?
2. Ist die dann stark unterschiedliche Stampflehmwanddicke OK?
3. Da irgendwann die Decke des Raumes erreicht ist, wie bekomme ich die oberste Schicht gestampft?
4. Gibt es noch eine andere Alternative?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, ich möchte nämlich demnächst beginnen.
Danke im Voraus
mfu70