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Jan Höbel
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Hallo liebe "Fachwerker"
ich habe ein ca. 180 Jahre altes aus Bruchstein (Schiefer, Basalt scheinbar) gemauertes und teilsaniertes Bauernhaus gekauft. Der Wohnbereich des Hauses wurde vom Vorbesitzer in den vergangenen 10 Jahren komplett und auch sehr aufwändig saniert. Im ehemaligen Stallbereich wurde begonnen und soll nun von mit/uns beendet werden. Leider habe ich dieses Forum doch zu spät erkannt und habe mich scheinbar auch ein wenig schlecht beraten lassen.
Zu meinem "Problem":
In den alten Stall (der noch auszubauen ist) wurde vor ca. 50 Jahren ein kleiner Eingangsbereich aus Bims gemauert. Die Wand zum unbewohnten Bereich wurde mit einem Kalk-Zement-Putz verputzt. Die restlichen 3 Innenwände wurden durch den Vorbesitzer vom alten Putz befreit und halbwegs gereinigt. So nun kommt es:
Ich habe nun 2 Innenwände, eine zum Wohnbereich die andere zur aus Bims Mauerwerk angebauten Garage (wieder jeglicher vorherrschender Meinung hier im Forum :-() mit einem Holz Ständerwerk vorgebaut mit 40mm Trennwandplatten versehen und mit Gipskarton versehen. Die 3. Wand zum Garten hin ist noch "jungfräulich" und ohne irgendwelche Beläge.
Ich muss ehrlich sagen, dass es für mich als Laie die einfachste und schnellste Art und Weise war die Wände zu verkleiden, ausserdem wurde ich von 3 verschiedenen Menschen in diese Richtung beraten.
Nun lese ich hier das ich da doch in gewisser Weise "Selbstmord" betrieben habe, allerdings muss ich auch sagen, dass ich auf Grund des Finanziellen Aufwandes nicht gewillt bin das ganze wieder weg zu reissen.
WIE KANN ICH DAS GANZE NOCH HALBEGS RETTEN?
Womit kann ich in Zukunft rechnen wenn ich nun die GKP Spachtele und verputze? Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.....
ich habe ein ca. 180 Jahre altes aus Bruchstein (Schiefer, Basalt scheinbar) gemauertes und teilsaniertes Bauernhaus gekauft. Der Wohnbereich des Hauses wurde vom Vorbesitzer in den vergangenen 10 Jahren komplett und auch sehr aufwändig saniert. Im ehemaligen Stallbereich wurde begonnen und soll nun von mit/uns beendet werden. Leider habe ich dieses Forum doch zu spät erkannt und habe mich scheinbar auch ein wenig schlecht beraten lassen.
Zu meinem "Problem":
In den alten Stall (der noch auszubauen ist) wurde vor ca. 50 Jahren ein kleiner Eingangsbereich aus Bims gemauert. Die Wand zum unbewohnten Bereich wurde mit einem Kalk-Zement-Putz verputzt. Die restlichen 3 Innenwände wurden durch den Vorbesitzer vom alten Putz befreit und halbwegs gereinigt. So nun kommt es:
Ich habe nun 2 Innenwände, eine zum Wohnbereich die andere zur aus Bims Mauerwerk angebauten Garage (wieder jeglicher vorherrschender Meinung hier im Forum :-() mit einem Holz Ständerwerk vorgebaut mit 40mm Trennwandplatten versehen und mit Gipskarton versehen. Die 3. Wand zum Garten hin ist noch "jungfräulich" und ohne irgendwelche Beläge.
Ich muss ehrlich sagen, dass es für mich als Laie die einfachste und schnellste Art und Weise war die Wände zu verkleiden, ausserdem wurde ich von 3 verschiedenen Menschen in diese Richtung beraten.
Nun lese ich hier das ich da doch in gewisser Weise "Selbstmord" betrieben habe, allerdings muss ich auch sagen, dass ich auf Grund des Finanziellen Aufwandes nicht gewillt bin das ganze wieder weg zu reissen.
WIE KANN ICH DAS GANZE NOCH HALBEGS RETTEN?
Womit kann ich in Zukunft rechnen wenn ich nun die GKP Spachtele und verputze? Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.....